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Jungheinrich: Beim Ausblick bleibt alles wie gehabt

Der Gabelstaplerhersteller Jungheinrich hat heute Zahlen für das zweite Quartal vorgelegt und dank der stabilen Nachfrage und der kürzlich erfolgten Übernahme der Storage Solutions Group in den USA ein gutes Ergebnis erzielt und die Jahresprognose bestätigt.

Im Zeitraum von April bis Juni 2023 stieg der Umsatz des Unternehmens um 20 % auf 1,37 Milliarden Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 38 % auf 116 Millionen Euro, was einer EBIT-Rendite von 8,5 % entspricht, verglichen mit 7,4 % im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn vor Steuern stieg um 44% auf 102 Millionen Euro, nach Steuern legte der Gewinn um 39% auf 74,7 Millionen Euro zu.

Positiv entwickelte sich im Betrachtungszeitraum auch der Auftragseingangs, der um 18% auf 1,3 Mrd. Euro zulegte. Dieser Anstieg wurde teilweise durch die Übernahme der Storage Solutions Gruppe am 15. März beeinflusst.

Gesamtjahresprognose wird bestätigt

Mit Blick auf das Gesamtjahr bestätigte Jungheinrich seine Prognosen. Das Unternehmen erwartet einen Auftragseingang zwischen 5,0 Mrd. € und 5,4 Mrd. € nach 4,8 Mrd. € im Vorjahr. Der erwartete Konzernumsatz soll auf 5,1 Mrd. € und 5,5 Mrd. € zulegen, im Vorjahr wurden ein Umsatz von 4,8 Milliarden Euro erzielt. Das EBIT wird voraussichtlich zwischen 400 und 450 Millionen Euro liegen, das Ergebnis vor Steuern zwischen 370 und 420 Millionen Euro.

Aktien geben zum Handelsstart deutlich nach

Die im MDAX notierten Jungheinrich-Aktien, die gestern mit einem kleinen Minus von 0,4 Prozent bei 33,24 Euro aus dem Handel gingen, verlieren zum Start in den neuen Handelstag deutlich um 4 Prozent auf 31,90 Euro.

Zusammenfassung

  • Umsatzsteigerung von 20 % im zweiten Quartal 2023 auf 1,37 Milliarden Euro.
  • EBIT von 116 Millionen Euro, ein Anstieg von 38 %.
  • Gewinn vor Steuern stieg um 44 % auf 102 Millionen Euro.
  • Auftragseingang erhöhte sich um 18 % auf 1,3 Milliarden Euro.
  • Bestätigte Prognosen für das Gesamtjahr 2023.

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