Der Chip-Riese Intel steckt in einer ausweglosen Situation: Während sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China dramatisch zuspitzt, hagelt es von der Wall Street vernichtende Urteile. Jetzt rückt ein Termin in den Fokus, der über das Schicksal der Aktie entscheiden könnte.
Handelskrieg eskaliert völlig
China hat die Eskalationsspirale weiter angeheizt und umfassende Exportbeschränkungen für seltene Erden verhängt – jene Rohstoffe, ohne die moderne Halbleiter nicht produziert werden können. Die Antwort aus Washington ließ nicht lange auf sich warten: 100 Prozent Zusatzzölle auf alle chinesischen Importe. Für Intel bedeutet das eine doppelte Bedrohung: Unterbrochene Lieferketten und explodierende Produktionskosten.
Analysten schlagen Alarm
Als wäre das geopolitische Umfeld nicht schon schwierig genug, wenden sich auch die Finanzexperten von Intel ab. HSBC stufte die Aktie jüngst auf „Reduce“ herab – nur wenige Wochen, nachdem bereits JPMorgan Chase mit einem „Sell“-Rating vorgelegt hatte. Der Analysenkonsens ist eindeutig negativ und spiegelt die wachsenden Sorgen über Intels kurzfristige Aussichten wider.
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Entscheidende Zahlen am 23. Oktober
Inmitten dieses Sturms steht ein Datum im Kalender, das über alles entscheiden könnte: Am 23. Oktober 2025 legt Intel seine Zahlen für das dritte Quartal vor. Investoren warten gespannt darauf, wie das Unternehmen die massiven Lieferkettenrisiken und den verschärften Wettbewerb meistern will.
Interessant: Trotz der negativen Stimmung erhöhten einige Großinvestoren zuletzt ihre Positionen. Die Callan Family Office LLC baute ihren Anteil um satte 436,1 Prozent aus, während Aberdeen Group um 8,4 Prozent aufstockte. Ein Zeichen dafür, dass nicht alle Marktteilnehmer die düsteren Kurzfristprognosen teilen.
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