Die InflaRx-Aktie erlebt einen dramatischen Verfall. Ein jüngster, heftiger Kursrutsch verschärft den negativen Trend der vergangenen Handelstage und zieht die Biotech-Aktie voll in den Fokus aktiver Marktteilnehmer.
Tektonische Verschiebungen im Chart
Am Dienstag brach der Kurs um satte 7,32 Prozent ein – bereits der vierte Verlusttag in Folge. Die Handelsession war von extremer Volatilität geprägt: Zwischen Tageshoch und -tief lag eine Spanne von 17,27 Prozent. Insgesamt verlor der Titel in acht der letzten zehn Handelstage kumuliert 34,86 Prozent an Wert. Bemerkenswert: Das Handelsvolumen nahm am letzten Verfallstag ab.
- Kursverlust von 7,32 Prozent am 16. September
- Vierter negativer Tag in Serie
- Kumulierter Verlust von 34,86 Prozent binnen zehn Tagen
- Intraday-Volatilität von 17,27 Prozent
Technisches Bild am Abgrund
Die technische Lage ist angespannt. Die Aktie bewegt sich im unteren Bereich eines kurzfristigen, breiten Aufwärtstrends. Ein Bruch unter diese wichtige Trendunterstützung würde eine Abschwächung des Aufwärtstempos signalisieren und könnte eine frühe Warnung für einen Trendwechsel sein. Die Signale sind derzeit gemischt: Während der kurzfristige gleitende Durchschnitt einen Verkauf signalisiert, gibt der langfristige Durchschnitt weiter ein Kaufsignal.
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Doch was bedeutet das konkret? Bei weiteren Verlusten bietet der langfristige Durchschnitt potenziellen Halt. Nach oben hin stellt der kurzfristige Durchschnitt eine erste Hürde dar.
Entscheidender Katalysator naht
Trotz der negativen Stimmung steht ein wichtiges Unternehmensereignis bevor. Das Unternehmen will zwischen Ende September und Anfang November Topline-Daten aus seiner Phase-2a-Studie für INF904 bei chronischer spontaner Urtikaria (CSU) und Hidradenitis suppurativa (HS) veröffentlichen. Diese erwarteten Studienergebnisse könnten sich als entscheidender Kursmotor erweisen.
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