Die CPI Europe, eine Tochter der IMMOFINANZ AG (ISIN: AT0000A21KS2, WKN: A2JN9W), hat sich gerade von einigen Immobilien getrennt. Und das mit System. Am 10. März 2025 verkündete das Unternehmen den erfolgreichen Abschluss von Verkäufen in Wien und Prag. Zwei Büroimmobilien in Wien, dazu das Hotel Ramada und der Bürokomplex myhive Pankrac House in Prag – alles weg. Der Gesamtwert? Rund 115 Millionen Euro. Klingt nach einem soliden Deal, oder? Der Nettoerlös lag bei etwa 48 Millionen Euro. Nicht übel.
Doch halt. Was steckt dahinter? Die Strategie ist klar: Portfolio optimieren. Non-Core-Assets abstoßen. Das ist clever, denn so kann das Unternehmen sich auf die wirklich wichtigen Standorte konzentrieren. Man könnte fast sagen, sie schneiden Fett weg, um Muskeln zu stärken. Ein klassischer Schritt im Immobiliensektor. Und ja, es wird nicht das letzte Mal sein, dass wir davon hören.
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Weiterer Fokus auf Kerngeschäft
Die Botschaft ist eindeutig. CPI Europe will keine Zeit verlieren. Gezielte Verkäufe sollen weiterhin Teil der Strategie bleiben. Klar, dass da die Frage auftaucht: Welche Assets stehen als Nächstes auf der Liste? Werden es weitere Büroimmobilien sein oder vielleicht sogar komplett andere Segmente? Eins ist sicher: Die nächsten Monate werden spannend.
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