Der Automobilzulieferers Hella plant offenbar, sich von seinem Geschäftsbereich Software für Frontkameras zu trennen. Das teilte Hella heute vorbörslich mit. Verkauft werden soll die Sparte an den Autobauer VW. Obwohl keine konkreten Angaben zu Verkaufspreis gemacht wurden, rechnet Hella nach eigenen Angaben mit einem außerordentlichen Ertrag von bis zu 100 Mio. Euro.
Wenn alle Kartellbehörden kurzfristig zustimmen, soll der Verkauf im ersten Quartal 2021 über die Bühne gehen.
Der mögliche Verkaufspreis im dreistelligen Millionenbereich erregt heute nur kurz die Aufmerksamkeit der Anleger. Nachdem Hella-Aktien gestern mit 42,40 Euro aus dem Handel gingen, legen sie vorbörslich kurz bis auf 43 Euro zu, verlieren aber direkt nach Handelsstart 1,7 Prozent auf 41,70 Euro.
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