Die Investmentbank Goldman Sachs hat in einer aktuellen Studie aufgedeckt, worauf die erfolgreichsten Hedgefonds-Manager der Wall Street derzeit setzen. Das Ergebnis überrascht: Die Top-Investoren meiden den Trubel um die üblichen Verdächtigen und konzentrieren sich auf weniger bekannte Titel aus der zweiten Reihe des S&P 500.
Die Analyse zeigt ein klares Muster im Anlageverhalten der Profi-Investoren. Statt auf die marktbeherrschenden Tech-Giganten zu setzen, die täglich die Schlagzeilen dominieren, wählen Star-Manager wie Bill Ackman einen anderen Ansatz. Sie fischen in ruhigeren Gewässern – dort, wo die breite Masse noch nicht hinschaut.
Was kaufen Ackman und Co. wirklich?
Goldman Sachs hat für die Untersuchung die Top-10-Positionen fundamental getriebener Hedgefonds durchleuchtet. Das Resultat: eine Liste von 25 Aktien, die besonders häufig in den Portfolios der Spitzeninvestoren auftauchen. Diese Titel vereinen offenbar jene Eigenschaften, die erfahrene Vermögensverwalter schätzen – auch wenn sie der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt sind.
Die Strategie dahinter ist nachvollziehbar: Abseits des großen Marktlärms lassen sich oft noch unterbewertete Perlen finden. Während Privatanleger sich auf wenige Mega-Caps stürzen, nutzen professionelle Investoren ihre Analysekraft, um Chancen im Mittelfeld des Marktes zu identifizieren.
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KI verändert auch die Finanzbranche
Interessant ist, dass Goldman Sachs nicht nur als Analysator des Marktes agiert, sondern selbst von den Umwälzungen durch künstliche Intelligenz betroffen ist. Die Bank warnte Anfang Mai, dass weltweit bis zu 300 Millionen Arbeitsplätze durch KI gefährdet sein könnten – eine Prognose mit weitreichenden Folgen für sämtliche Wirtschaftszweige.
Gleichzeitig entstehen neue Berufsbilder: Prompt-Engineers, die sich darauf spezialisieren, KI-Modelle optimal zu steuern, erzielen bereits Jahresgehälter von über 200.000 Dollar. Für Investmentbanken wie Goldman Sachs bedeutet dies eine doppelte Herausforderung – sie müssen sowohl ihre eigenen Arbeitsabläufe anpassen als auch die Auswirkungen auf ihre Klienten und deren Portfolios einschätzen.
Die Frage bleibt: Werden die von Goldman Sachs identifizierten Hedgefonds-Favoriten auch in einer zunehmend KI-geprägten Wirtschaft bestehen können?
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