Gerresheimer AG, der Düsseldorfer Spezialist für Glas- und Plastikverpackungen, steht plötzlich im Rampenlicht. Am 7. Februar 2025 bestätigte das Unternehmen, dass es erste Gespräche mit Private-Equity-Investoren führt. Die potenziellen Käufer haben ihr Interesse an einem möglichen Übernahmeangebot bekundet – allerdings auf informeller und unverbindlicher Basis. Klar ist: Es ist noch nichts in trockenen Tüchern. Die Diskussionen stecken in einem frühen Stadium, und ob es tatsächlich zu einem Angebot kommt, bleibt offen.
Was bedeutet das für Gerresheimer?
Für den MDAX-Konzern (ISIN: DE000A0LD6E6, WKN: A0LD6E) könnte sich hier eine neue Ära anbahnen. Private-Equity-Investoren sind bekannt dafür, Unternehmen umzukrempeln – mal zum Guten, mal zum Schlechten. Gerresheimer betont jedoch, dass etwaige Angebote nur im besten Interesse des Unternehmens geprüft werden. Ein klassisches Pokerface also.
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