Der Flughafen Wien AG ist es 2024 gelungen, die Umsatzmarke von einer Milliarde Euro zu knacken. Am 3. März 2025 verkündete das Unternehmen ein Umsatzplus von 13 % auf 1,05 Mrd. Euro. Das klingt nach einem soliden Ergebnis, oder? Doch was steckt wirklich dahinter?
Schaut man genauer hin, zeigt sich: Der operative Gewinn (EBIT) stieg um satte 16,9 % auf 306,1 Mio. Euro. Noch beeindruckender ist der Anstieg beim Periodenergebnis – ein Plus von 27 % auf 239,5 Mio. Euro. Die Dividende wird von 1,32 auf 1,65 Euro je Aktie erhöht. Klingt nach einer Belohnung für geduldige Aktionäre, nicht wahr? Aber halt – wie nachhaltig ist dieser Erfolg?
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Investitionsoffensive trotz Konjunktursorgen
2025 plant der Flughafen Wien kräftig in die Zukunft zu investieren. Rund 300 Mio. Euro sollen in den Ausbau fließen, vor allem in die Terminal-Süderweiterung. Auf 70.000 Quadratmetern entstehen neue Shopping- und Gastronomiebereiche sowie Lounges. Parallel läuft die Mieterakquise auf Hochtouren. Auch Personal wird aufgestockt: 300 neue Stellen werden geschaffen, besonders im operativen Bereich.
Die Prognosen für 2025 sind vorsichtig optimistisch. Mit 32 Mio. Passagieren am Standort Wien und 42 Mio. in der Gruppe rechnet der Vorstand. Ob das realistisch ist? Die Sommerbuchungen stimmen zuversichtlich, doch geopolitische Risiken bleiben ein Unsicherheitsfaktor.
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