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Finanzlandschaft im Wandel: Redcare Pharmacy, Suse und Gerresheimer Aktie im Fokus

Redcare Pharmacy: Ein strahlender Stern am Pharma-Himmel

Redcare Pharmacy, der Online-Arzneimittelversender, hat gestern mit vorläufigen Umsatzzahlen für das zweite Quartal positiv überrascht. Die Analysten sind optimistisch für das Unternehmen, und es wird sogar eine Erhöhung der Umsatzprognose in Betracht gezogen. Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Redcare Pharmacy nach den Umsatzzahlen für das zweite Quartal von 114 auf 117 Euro angehoben und die Einstufung auf “Buy” belassen. Die Privatbank Berenberg hält nun dreistellige Euro-Notierungen für angemessen und setzt das Zielkurs auf 115 Euro (zuvor: 80 Euro).

Die starken Umsatzzahlen für das zweite Quartal haben die Aktie von Redcare Pharmacy deutlich über die charttechnische Hürde bei 100 Euro gehievt. Es wird erwartet, dass Redcare Pharmacy mit der Vorlage der detaillierten Quartalszahlen am 1. August die Umsatzprognose konkretisiert.

Suse: Ein schwieriges Quartal

Im Gegensatz dazu musste der Open-Source-Riese Suse einen Gewinneinbruch hinnehmen. Das Unternehmen konnte im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2023 den Umsatz zwar um ein Prozent auf 162 Millionen Dollar steigern, der Gewinn ist jedoch im besagten Quartal um 63 Prozent auf zwölf Millionen Dollar gesunken. Der Aktienmarkt reagierte auf die schlechten Zahlen mit einem Rekordtief der Aktie nach der Verkündung. Der Kurs betrug zeitweise nur 11,12 Euro. Bereits im Mai hatte Suse sein Umsatzziel sowie die Prognose für die bereinigte Betriebsmarge nach unten korrigiert.

Gerresheimer: Dynamik trotz Herausforderungen

Bei Gerresheimer, dem Verpackungsspezialisten, zeigen die Q2-Zahlen vom Donnerstag eine weiterhin beeindruckende Dynamik. Der Umsatz ist in den drei Monaten per Ende Mai um 12,4% auf 444,6 Mio. Euro geklettert. Das bereinigte EBITDA stieg überproportional um 19% auf 107,2 Mio. Euro, sodass die Marge um 120 Basispunkte auf starke 21,5% kletterte. Trotz des auf Sicht höheren Potenzials ist die 2022/23er-Bewertung mit einem KGV von 27 nicht mehr ganz günstig.

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