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Evotec Aktie im Aufwind: Lizenzvereinbarung mit Bristol Myers Squibb bringt 40 Millionen Dollar

Die Biotechnologieunternehmen Evotec SE und Bristol Myers Squibb haben eine exklusive globale Lizenzvereinbarung für ausgewählte Forschungsprogramme angekündigt, die im Rahmen ihrer Partnerschaft im Bereich Neurodegeneration entwickelt wurden. Diese Partnerschaft, die ursprünglich 2016 eingegangen wurde, hat sich als äußerst produktiv erwiesen und eine vielversprechende Pipeline von Forschungs- bis hin zu klinischen Entwicklungsprogrammen generiert.

Die Lizenzvereinbarung beinhaltet eine nicht bekannt gegebene Anzahl von Programmen, die mit Evotecs Präzisionsmedizinplattformen schnell entwickelt und vorangetrieben wurden. Als Gegenleistung erhält Evotec eine Zahlung in Höhe von 40 Millionen US-Dollar, leistungsbasierte Meilensteinzahlungen sowie gestaffelte Lizenzgebühren bis zum niedrigen zweistelligen Prozentsatz auf Produktverkäufe.

Die Partnerschaft zwischen Evotec und Bristol Myers Squibb zielt darauf ab, krankheitsmodifizierende Wirkstoffe für eine Vielzahl neurodegenerativer Erkrankungen zu entwickeln. Aktuell zugelassene Medikamente erreichen nur eine kurzfristige Linderung der Symptome, daher besteht ein hoher ungedeckter medizinischer Bedarf an Therapieoptionen, die den Fortschritt neurodegenerativer Erkrankungen verlangsamen oder umkehren können.

Ein erstes Programm, BMS-986419 oder EVT8683, das auf eIF2b abzielt, wurde nach der erfolgreichen IND-Anmeldung bei der FDA im September 2021 durch Bristol Myers Squibb einlizenziert und ist in die klinische Phase I vorangeschritten.

Dr. Cord Dohrmann, Chief Scientific Officer von Evotec, kommentierte die Lizenzvereinbarung positiv und betonte, dass sie die gemeinsame Programm-Pipeline, die auf eine Vielzahl an neurodegenerativen Erkrankungen abzielt, weiter stärken wird. Er äußerte Zuversicht, dass die enge Zusammenarbeit der erfahrenen Teams von Evotec und Bristol Myers Squibb neuartige, innovative Behandlungsmöglichkeiten für Menschen mit einem breiten Spektrum neurodegenerativer Erkrankungen zur Verfügung stellen wird.

Zusammenfassung:

  • Evotec und Bristol Myers Squibb haben eine exklusive globale Lizenzvereinbarung für ausgewählte Forschungsprogramme angekündigt.
  • Die Vereinbarung beinhaltet eine Zahlung von 40 Millionen US-Dollar an Evotec, leistungsbasierte Meilensteinzahlungen und gestaffelte Lizenzgebühren.
  • Die Partnerschaft zielt darauf ab, krankheitsmodifizierende Wirkstoffe für neurodegenerative Erkrankungen zu entwickeln.
  • Ein erstes Programm, BMS-986419 oder EVT8683, ist bereits in die klinische Phase I vorangeschritten.

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