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EVN AG mit Zahlen: Rückgang im Konzernergebnis

Die EVN AG hat am 17. Dezember 2024 ihre Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023/24 veröffentlicht. Der Konzern berichtet von einem Rückgang des Konzernergebnisses um 11,0 % auf 471,7 Millionen Euro. Was sind die Hauptfaktoren hinter dieser Entwicklung? Ein wesentlicher Einfluss ist der Ergebnisbelastung von rund 162 Millionen Euro aus dem Vertriebsgeschäft für Strom und Erdgas in Österreich geschuldet. Zudem stiegen die Investitionen auf 753 Millionen Euro, um die Energiezukunft zu sichern.

Ein Lichtblick ist der Anstieg des Anteils erneuerbarer Erzeugung auf 84,4 % im Vergleich zu 77,0 % im Vorjahr. Die EVN investiert in den Ausbau ihrer Windkraft- und Photovoltaikkapazitäten und firmiert als größter Ladestationsbetreiber für E-Mobilität in Österreich mit 3.000 Ladepunkten. Die Dividende soll 0,90 Euro pro Aktie betragen, was eine unveränderte Ausschüttungsstrategie signalisiert.

Ausblick und Herausforderungen

Für das kommende Geschäftsjahr erwartet die EVN ein Konzernergebnis zwischen 400 und 440 Millionen Euro. Die regulatorischen Rahmenbedingungen sowie die volatile Marktumgebung könnten jedoch Herausforderungen mit sich bringen. Wie wird sich die EVN in diesem dynamischen Umfeld positionieren? Die Antwort könnte entscheidend für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens sein.

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Toralf Schneidermann

Toralf Schneidermann gilt als eine Koryphäe im Bereich des Finanzjournalismus, dessen Expertise und tiefgründige Analysen der Kapitalmärkte auf kapitalmarktexperten.de regelmäßig Leserinnen und Leser bereichern. Seine Artikel zeichnen sich durch ein scharfes Auge für Details und eine klare, zugängliche Schreibweise aus, die es ihm ermöglichen, komplexe Themen rund um Aktien, Finanzprognosen und Markttrends verständlich zu machen. Schneidermanns Beiträge richten sich sowohl an professionelle Investoren als auch an interessierte Laien, die einen fundierten Einblick in die Welt der Börse suchen. Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der Finanzberichterstattung, einem umfassenden Netzwerk in der Finanzbranche und einer soliden akademischen Grundlage in Wirtschaftsstudien, repräsentiert Schneidermann qualitativ hochwertigen, informativen und perspektivenreichen Journalismus, der die Facetten der Finanzwelt beleuchtet und verständlich interpretiert.