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Erfolgsgeschichte der Graubündner Kantonalbank: Rekordgewinne und Wachstum

Die Graubündner Kantonalbank (BCG) hat in der ersten Hälfte des Jahres 2023 ihre Betriebserträge deutlich gesteigert. Dies ist auf die Rückkehr zu positiven Zinssätzen und die starke Performance der Akquisitionen zurückzuführen.

Robustes Wachstum der Kundengeschäfte

Im ersten Halbjahr wuchs das Geschäftsvolumen der BCG um 3,7 Prozent auf 72,2 Milliarden CHF. Dieses überdurchschnittliche Wachstum und der Gewinnanstieg sind auf die konsequente Kundenorientierung und die Positionierung als sichere und nachhaltige Investmentbank zurückzuführen.

Kundendarlehen steigen um 2,5 Prozent

Die Kundendarlehen stiegen um 2,5 Prozent, was dem hohen Niveau des Vorjahres entspricht. Auch das Hypothekenportfolio wuchs leicht um 1,9 Prozent auf 19,9 Milliarden CHF. Mit 0,9 Milliarden CHF übertraf der Zustrom von Investitionsvolumen die Erwartungen in einem schwierigen Marktumfeld.

Ergebnissteigerung durch Belebung des Einlagengeschäfts

Die Aufgabe der Negativzinspolitik durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) ermöglichte es der BCG, die Kundeneinlagen wieder profitabel zu machen. Der Gruppengewinn von 119,2 Millionen CHF im ersten Halbjahr markiert einen neuen Rekord.

Betriebsergebnis steigt um 28,2 Prozent auf 135,7 Millionen CHF

Die Steigerung des Betriebsergebnisses um 29,9 Millionen CHF zeigt die positive Entwicklung des operativen Geschäfts. Die höheren Einnahmen sind hauptsächlich auf Zinserträge, Buchgewinne aus Finanzinvestitionen und die erstmalige Konsolidierung der BZ Bank zurückzuführen.

Überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung

Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2023 weist die BCG ein Eigenkapital (einschließlich Minderheitsanteilen) von 2.848,8 Millionen CHF und Wertberichtigungen und Rückstellungen für inhärente Kreditrisiken von 288,2 Millionen CHF aus. Dies spiegelt sich auch in der hohen Eigenkapitalquote (CET-1-Verhältnis) von 18,8 Prozent wider.

Ausblick 2023: Gruppengewinn von 230 Millionen CHF

Angesichts der Halbjahresergebnisse hebt die BCG ihre Prognosen für 2023 an. Bei einer weiteren Zinserhöhung durch die SNB und stabilen Aktienmärkten erwartet die Bank einen Gruppengewinn von rund 230 Millionen CHF.

Zusammenfassung

  • Die Graubündner Kantonalbank hat ihre Betriebserträge in der ersten Hälfte des Jahres 2023 deutlich gesteigert.
  • Das Geschäftsvolumen der BCG wuchs im ersten Halbjahr um 3,7 Prozent auf 72,2 Milliarden CHF.
  • Die Kundendarlehen stiegen um 2,5 Prozent, das Hypothekenportfolio wuchs leicht um 1,9 Prozent auf 19,9 Milliarden CHF.
  • Der Gruppengewinn von 119,2 Millionen CHF im ersten Halbjahr markiert einen neuen Rekord.
  • Die BCG weist ein Eigenkapital (einschließlich Minderheitsanteilen) von 2.848,8 Millionen CHF und Wertberichtigungen und Rückstellungen für inhärente Kreditrisiken von 288,2 Millionen CHF aus.
  • Bei einer weiteren Zinserhöhung durch die SNB und stabilen Aktienmärkten erwartet die Bank einen Gruppengewinn von rund 230 Millionen CHF.

Das könnten Ihre Fragen dazu sein:

Was sind die Hauptfaktoren für das Wachstum der Graubündner Kantonalbank im ersten Halbjahr 2023?

Die Hauptfaktoren für das Wachstum der Graubündner Kantonalbank im ersten Halbjahr 2023 sind die Rückkehr zu positiven Zinssätzen und die starke Performance der Akquisitionen.

Wie hat sich das Geschäftsvolumen der BCG im ersten Halbjahr entwickelt?

Das Geschäftsvolumen der BCG wuchs im ersten Halbjahr um 3,7 Prozent auf 72,2 Milliarden CHF.

Wie hat sich das Kundendarlehensportfolio der BCG im ersten Halbjahr entwickelt?

Die Kundendarlehen stiegen um 2,5 Prozent, das Hypothekenportfolio wuchs leicht um 1,9 Prozent auf 19,9 Milliarden CHF.

Wie hoch war der Gruppengewinn der BCG im ersten Halbjahr 2023?

Der Gruppengewinn der BCG betrug im ersten Halbjahr 2023 119,2 Millionen CHF.

Was sind die Prognosen der BCG für das Jahr 2023?

Bei einer weiteren Zinserhöhung durch die SNB und stabilen Aktienmärkten erwartet die Bank einen Gruppengewinn von rund 230 Millionen CHF.

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