Die Energiekontor AG hat einen wichtigen Schritt in ihrer Unternehmensstrategie vollzogen. Am 11. Dezember 2024 gab das Unternehmen bekannt, dass es die Projektrechte für das Windparkprojekt Bergsoll-Frehne an die UKA-Gruppe verkauft hat. Doch was bedeutet dieser Verkauf in einem zunehmend umkämpften Markt für erneuerbare Energien?
Der Kaufvertrag ist als Share Deal strukturiert. Das bedeutet, dass die Gesellschaftsanteile an der Projektgesellschaft verkauft wurden. Dies könnte für Energiekontor eine strategische Entscheidung sein, um sich auf andere Projekte zu konzentrieren. Auch die UKA-Gruppe profitiert, indem sie ihre bestehende Projektfläche im Landkreis Prignitz erweitert.
Dieser Schritt fällt in eine Zeit, in der der Ausbau erneuerbarer Energien in Deutschland dringlicher denn je ist. Laut aktuellen Berichten könnte der Markt für Windenergie in den nächsten Jahren erheblich wachsen. Der Verkauf wird zudem als Beitrag zum Jahresergebnis 2024 von Energiekontor gewertet.
Die Energiekontor AG (WKN 531350, ISIN DE0005313506) ist im SDAX und TecDAX gelistet und hat sich über 30 Jahre als einer der führenden Projektentwickler etabliert. Ihr Portfolio umfasst mittlerweile zahlreiche Wind- und Solarparks mit einer Gesamtnennleistung von nahezu 400 Megawatt. Die künftigen Wachstumspotenziale sind vielversprechend.
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