Gestern hat der Wind- und Solarparkentwickler Energiekontor über seine Projektpipeline informiert und dabei gleichzeitig seine Ziele für das Gesamtjahr bestätigt.
Nach dem Verkauf von vier Projekten mit ca. 116 MW zum 30. September 2023 und dem Verkauf von Projektrechten für zwei Standorte in Brandenburg Ende Oktober 2023 wurden nach den ersten neun Monaten 2023 insgesamt 130 MW veräußert. Das übertrifft auch den Wert aus dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Gesamterzeugungsleistung im Konzern (Wind- und Solarparks) hat sich von Januar bis Ende September 2023 auf ca. 392 MW erhöht und liegt damit leicht über dem Vorjahreswert von 384 MW.
Außerdem hat Energiekontor seine bereits zu Jahresbeginn ausgegebenen Ziele bestätigt. Das Konzern-EBT (Vorsteuerergebnis) soll um 10 bis 20 Prozent gesteigert werden (2022: 62,9 Millionen Euro). Von 2023 bis 2028 soll das Konzern-EBT jährlich um 15 Prozent auf ca. 120 Millionen Euro zulegen.
Weniger erfreulich war im laufenden Jahr bislang die Performance der Energiekontor-Aktien: Obwohl die Papiere in den letzten beiden Tagen rund vier Prozent auf aktuelle 66,60 Euro zulegen konnten, liegen sie seit Jahresbeginn immer noch mit rund 13 Prozent im Minus.
Hauck Aufhäuser bestätigt Kaufempfehlung
Mit mittelfristig wieder deutlich höheren Kursen rechnet nach den gestern veröffentlichten Zahlen Analyst Simon Jouck von Hauck Aufhäuser Investment Banking. Wie er heute in seiner aktuellen Studie schreibt:
bestätigen die Kennziffern des Windparkbetreibers für das dritte Quartal den Ausblick auf das laufende Jahr sowie die mittelfristigen Erwartungen.
Da er die jüngste Kursschwäche für nicht gerechtfertigt hält, sieht er momentan:
eine hervorragende Einstiegsgelegenheit.
Deshalb bestätigt er seine Einstufung für Energiekontor auch weiter mit “Buy” und belässt das Kursziel für die Aktien bei 136 Euro. Beim aktuellen Kurs errechnet sich bis dahin ein theoretisches Aufwärtspotenzial von rund 104 Prozent!
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