Elmos Semiconductor SE (ISIN: DE0005677108, WKN: 567710) hat sein Jubiläumsjahr 2024 mit beeindruckenden Zahlen abgeschlossen. Am 18. Februar 2025 veröffentlichte das Unternehmen vorläufige Ergebnisse, die eine Umsatzsteigerung auf 581,1 Mio. Euro zeigen – ein Plus von 1,1% gegenüber dem Vorjahr. Was wirklich ins Auge sticht? Die operative EBIT-Marge von 25,1%, die das robuste Geschäftsmodell unterstreicht.
Klar, der Markt ist herausfordernd. Bestandsbereinigungen bei Kunden und schrumpfende Märkte belasten. Aber Elmos hat es geschafft, profitabel zu bleiben. Der Konzernjahresüberschuss lag bei 128,7 Mio. Euro. Ohne Sondereffekte wären es immerhin noch 101,9 Mio. Euro gewesen. Das Ergebnis je Aktie beträgt 7,51 Euro – im Vergleich zu 5,79 Euro im Vorjahr.
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Strategische Weichenstellung
Spannend wird’s beim Blick auf die strategischen Veränderungen. Mit dem Verkauf der Dortmunder Waferfertigung an Littelfuse Inc. für rund 93 Mio. Euro vollzog Elmos die Transformation zum Fabless-Unternehmen. China spielt dabei eine zentrale Rolle; die Wertschöpfungskette soll dort künftig lokaler organisiert werden. Und seit Januar 2025 gibt’s eine neue Holdingstruktur mit vier operativen GmbHs. Klingt nach einem klaren Plan, oder?
Die Prognose für 2025 bleibt vorsichtig: Umsatz von 580 Mio. Euro ± 30 Mio. Euro und eine EBIT-Marge von 23% ± 3%-Punkte. Ein positives Signal: Der bereinigte Free Cashflow soll deutlich über dem Niveau von 2024 liegen.
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