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Electronic Arts Aktie: 50-Milliarden-Deal im Anmarsch!

Ein Investor-Konsortium plant angeblich die Übernahme von Electronic Arts für bis zu 50 Milliarden Dollar. Die Aktie erreichte daraufhin ein Allzeithoch mit 14 Prozent Kursgewinn.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Kursanstieg um 14 Prozent auf Rekordhoch
  • Übernahmeangebot mit deutlichem Aufschlag
  • Starke Fundamentaldaten mit 79 Prozent Marge
  • Erfolgreiche Spiele-Pipeline als Wachstumstreiber

Die Gerüchteküche brodelt: Electronic Arts steht offenbar kurz vor dem größten Leveraged Buyout der Geschichte. Ein Konsortium um die Private-Equity-Firma Silver Lake und den saudischen Staatsfonds PIF soll bereit sein, den Gaming-Riesen für bis zu 50 Milliarden Dollar zu übernehmen.

Die Börse reagierte prompt: Der Kurs schoss um über 14 Prozent nach oben und erreichte dabei ein neues Allzeithoch von 181,57 Dollar. Was steckt hinter diesem spektakulären Deal?

Rekord-Übernahme in Sicht

Nach Informationen des Wall Street Journal könnte die Ankündigung bereits in der kommenden Woche erfolgen. Mit einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 43 Milliarden Dollar würde EA bei einem 50-Milliarden-Deal mit einem beachtlichen Aufschlag bewertet.

Das Timing scheint perfekt: Die Aktie hatte zuletzt eine starke Performance hingelegt. Allein im vergangenen Jahr legte der Titel um 17,8 Prozent zu. Die Fundamentaldaten stützen diese Entwicklung – EA glänzt mit einer beeindruckenden Bruttomarge von 79,1 Prozent.

Starke Pipeline als Kaufargument

Was macht EA für die Investoren so attraktiv? Das Unternehmen hat mit „College Football 26“ bereits einen Volltreffer gelandet. Das Spiel wurde zu einem der meistverkauften Titel des Jahres 2024.

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Noch wichtiger: Mit „Battlefield 6“ steht der nächste Blockbuster in den Startlöchern. Die Beta-Phase brach bereits alle Rekorde – Spieler verbrachten 92,4 Millionen Stunden in der Testversion. Analysten erwarten Millionen verkaufte Exemplare.

Die Experten sind optimistisch: Benchmark hob das Kursziel auf 200 Dollar an, Oppenheimer bestätigte sein „Outperform“-Rating mit einem Ziel von 185 Dollar.

Für EA-Aktionäre könnte sich das lange Warten gelohnt haben. Sollte der Deal tatsächlich zustande kommen, winken satte Gewinne.

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