Der Energieversorger E.ON hat heute über die Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2023 berichtet und konnte in diesem Zeitraum sein bereinigtes Konzern-EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 40 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro steigern. Am Zuwachs waren beide Konzernbereiche “Energienetze” und “Kundenlösungen” beteiligt. Im Netzgeschäft stieg das bereinigte EBITDA auf 3,5 Milliarden Euro (Zuwachs von fast 800 Millionen Euro), bei den Kundenlösungen auf 2,2 Milliarden Euro (Zuwachs von 1,2 Milliarden Euro).
Einen Sprung von 63 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro machte der bereinigte Konzernüberschuss im ersten Halbjahr 2023.
Der Außenumsatz im E.ON-Konzern ging dagegen im ersten Halbjahr 2023 leicht um ein Prozent auf 52,36 Milliarden Euro zurück.
Gesamtjahresausblick wird angehoben
Richtig krachen lässt es der E.ON-Vorstand mit der Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Denn nach der im ersten Halbjahr bereits sehr erfreulichen Geschäftsentwicklung im Konzern steigt beim bereinigten EBITDA die Zielvorgabe kräftig auf 8,6 bis 8,8 Milliarden Euro nach bislang 7,8 bis 8,0 Milliarden Euro. Der bereinigte Konzernüberschuss wird nun in einer Bandbreite von 2,7 bis 2,9 Milliarden Euro erwartet (bislang: 2,3 bis 2,5 Milliarden Euro), das bereinigte Ergebnis pro Aktie dürfte damit 2023 bei 1,03 bis 1,11 Euro liegen nach bislang 0,88 bis 0,96 Euro.
Anleger nehmen trotzdem Gewinne mit
Für Kursgewinne bei den im deutschen Leitindex DAX notierten E.ON-Aktien reichen heute weder die guten Halbjahreszahlen noch die deutlich angehobene Jahresprognose. Die Anleger nehmen Gewinne mit und die Aktien geben als aktuell schwächster DAX-Wert 2,4 Prozent auf 10,84 Euro nach.
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