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Dogecoin: Institutioneller Großeinkauf bei Absturz

Großinvestoren erwerben 310 Millionen DOGE trotz Marktturbulenzen. On-Chain-Daten zeigen strategische Käufe während des Preisverfalls.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • Massiver DOGE-Kauf durch institutionelle Adressen
  • Kurssturz auf 0,20 Dollar mit hohem Volumen
  • Strategische Käufe als bullisches Langzeitsignal
  • Technische Indikatoren zeigen gemischte Signale

Während Dogecoin-Anleger einen heftigen Kursrückgang verkraften müssen, nutzen Großinvestoren die Schwäche zum Zugriff. Innerhalb von 24 Stunden sammelten institutionelle Adressen rund 310 Millionen DOGE ein – ein ungewöhnliches Signal inmitten des Marktchaos. Steckt hinter dem koordinierten Einkauf mehr als nur Schnäppchenjagd?

Verkaufsdruck erreicht Höhepunkt

Der Kryptomarkt zeigt Dogecoin derzeit die kalte Schulter. Nach dem gescheiterten Durchbruch durch die Widerstandszone bei 0,23 Dollar übernahmen die Verkäufer das Kommando. Das Handelsvolumen explodierte regelrecht auf 1,25 Milliarden DOGE – nahezu das Dreifache des üblichen Tagesdurchschnitts.

Diese dramatische Volumensteigerung deutet auf eine Kaskade von Zwangsliquidationen bei gehebelten Positionen hin. Der Kurs rutschte zeitweise auf 0,20 Dollar ab, bevor sich eine fragile Stabilisierung einstellte. Besonders kritisch: Die unmittelbare Unterstützung bei 0,19 Dollar, die mit dem 50-Tage-Durchschnitt zusammenfällt, gerät nun in den Fokus.

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Smart Money greift zu

Während Privatanleger das Handtuch werfen, zeigt sich ein bemerkenswerte Gegenbewegung. On-Chain-Daten enthüllen massive Zukäufe durch Großadressen genau während der Korrektur. Allein das Unternehmen Bit Origin soll 40 Millionen DOGE in seine Unternehmenskasse transferiert haben – ein klares Signal für strategisches institutionelles Interesse.

Die aggressive Akkumulation durch sogenanntes "Smart Money" während einer Schwächephase wird oft als bullisches Langzeitsignal interpretiert. Offenbar sehen Profis bei den aktuellen Kursen Wert, den der Markt noch nicht erkannt hat.

Technische Signale bleiben gemischt

Der Relative Strength Index nähert sich dem überverkauften Bereich – historisch ein Auslöser für kurzfristige Erholungen. Andere Momentumindikatoren signalisieren jedoch anhaltenden Verkaufsdruck. Die Preisspanne zwischen 0,20 und 0,23 Dollar hat sich als hartnäckiger Handelskorridor etabliert, wobei die obere Grenze als formidable Widerstandsbarriere bestätigt wurde.

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Dr. Robert Sasse

Dr. Robert Sasse ist promovierter Ökonom und Unternehmer mit umfassender Expertise in Finanzmärkten und Wirtschaftstheorie. Seine akademische Ausbildung verbindet er mit praktischer Unternehmenserfahrung, um fundierte Analysen zu langfristigen Anlagestrategien zu liefern.

Als Verfechter einer marktwirtschaftlichen Ordnung fokussiert sich Dr. Sasse auf die Vermittlung von Strategien für nachhaltigen Vermögensaufbau durch Aktieninvestments. Seine wissenschaftlich fundierten Beiträge auf stock-world.de richten sich an Anleger, die eigenverantwortliche, informierte Entscheidungen für ihre finanzielle Zukunft treffen möchten.

Dr. Sasse spezialisiert sich auf die verständliche Aufbereitung komplexer ökonomischer Zusammenhänge und die praktische Anwendung von Investmentstrategien für die Altersvorsorge. Sein Ansatz kombiniert theoretisches Wissen mit klarem Praxisbezug, um Lesern Orientierung in einem dynamischen Marktumfeld zu bieten.

Mit seiner Expertise unterstützt er Anleger dabei, die Chancen des Kapitalmarkts systematisch und langfristig zu nutzen – unabhängig von kurzfristigen Marktschwankungen.