Evotec SE, ein Unternehmen, das auf der Frankfurter Wertpapierbörse unter EVT, MDAX/TecDAX und NASDAQ: EVO gelistet ist und die ISIN DE0005664809 trägt, hat kürzlich ein Update zu den finanziellen Auswirkungen eines Cyber-Angriffs gegeben, der das Unternehmen im Jahr 2023 getroffen hat.
Änderungen in den Finanzprognosen
Das Unternehmen hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2023 angepasst. Die erwarteten Konzernumsätze liegen nun bei 750 – 790 Mio. €, im Vergleich zu den ursprünglich prognostizierten 820 – 840 Mio. €. Die unverpartnerten F&E-Kosten werden nun auf 60 – 70 Mio. € geschätzt, im Vergleich zu den ursprünglich erwarteten 70 – 80 Mio. €. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich 60 – 80 Mio. € erreichen, im Vergleich zu den ursprünglich erwarteten 115 – 130 Mio. €.
Die Auswirkungen des Cyber-Angriffs
Am 6. April 2023 wurde ein krimineller Cyber-Angriff auf Evotec entdeckt, der die Produktivität des Unternehmens im gesamten zweiten Quartal beeinträchtigte. Als Reaktion auf den Angriff hat das Unternehmen sofort Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen einzudämmen und zu korrigieren. Alle mit der Außenwelt verbundenen Systeme wurden abgeschaltet, um Partner und Stakeholder des Unternehmens zu schützen.
Erholung und zukünftige Pläne
Trotz der Herausforderungen konnte Evotec den Betrieb Ende April wieder aufnehmen und erreichte im Juni eine Produktivität von mehr als 80 %. Das Unternehmen plant, Maßnahmen zur Wertsicherung zu ergreifen, um die Auswirkungen des Cyber-Angriffs zu mildern und eine bessere, sicherere und effizientere Organisation für die Zukunft aufzubauen.
Zusammenfassung
- Evotec hat seine Finanzprognose für 2023 aufgrund der Auswirkungen eines Cyber-Angriffs angepasst.
- Die Produktivität des Unternehmens wurde im zweiten Quartal erheblich beeinträchtigt.
- Das Unternehmen hat Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen des Angriffs zu mildern und plant, eine stärkere und effizientere Organisation für die Zukunft aufzubauen.
Das könnten Ihre Fragen dazu sein:
Was sind die finanziellen Auswirkungen des Cyber-Angriffs auf Evotec?
Evotec hat seine Finanzprognose für 2023 angepasst. Die erwarteten Konzernumsätze liegen nun bei 750 – 790 Mio. €, im Vergleich zu den ursprünglich prognostizierten 820 – 840 Mio. €. Die unverpartnerten F&E-Kosten werden nun auf 60 – 70 Mio. € geschätzt, im Vergleich zu den ursprünglich erwarteten 70 – 80 Mio. €. Das bereinigte EBITDA wird voraussichtlich 60 – 80 Mio. € erreichen, im Vergleich zu den ursprünglich erwarteten 115 – 130 Mio. €.
Wie hat Evotec auf den Cyber-Angriff reagiert?
Evotec hat sofort Maßnahmen ergriffen, um die Auswirkungen des Cyber-Angriffs einzudämmen und zu korrigieren. Alle mit der Außenwelt verbundenen Systeme wurden abgeschaltet, um Partner und Stakeholder des Unternehmens zu schützen.
Was sind die zukünftigen Pläne von Evotec nach dem Cyber-Angriff?
Evotec plant, Maßnahmen zur Wertsicherung zu ergreifen, um die Auswirkungen des Cyber-Angriffs zu mildern und eine bessere, sicherere und effizientere Organisation für die Zukunft aufzubauen.
Disclaimer: Dies ist ein automatisch generierter Text. Bitte beachten Sie, dass Zahlen oder Informationen, die im Text erscheinen, von der original Mitteilung abweichen können. Wir übernehmen dafür keine Haftung. Sollten Sie der Meinung sein, dass wir diesen Artikel löschen sollten, können Sie uns eine E-Mail senden. Wir werden den Text dann umgehend löschen. Senden Sie eine Mail an korrektur@kapitalmarktexperten.de - Bilder/Grafiken by pixabay - Quelle der Texte AdHoc Mitteilungen u.a.