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Deutz im Blick – Wieso verlieren die Aktien trotz Rekordergebnis heute so stark?

Nach einem freundlichen Handelsstart rutschen heute die Aktien des Motorenbauers Deutz kräftig’ ab und geben bis zum frühen Nachmittag inzwischen 7,8 Prozent auf 5,38 Euro nach. Damit sind die Papiere inzwischen auch der mit Abstand schwächste Wert im deutschen Nebenwerteindex SDAX.

Dabei fing heute tatsächlich alles so gut an. Denn Deutz hatte seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 vorgelegt und einen neuen Rekord beim Umsatz und dem operativen Ergebnis erzielt. Der Umsatz Klettertee demnach um fast 8 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro, das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT1) legte sogar um 34,7 Prozent auf 120,4 Millionen Euro zu. Damit kletterte die Marge auf 5,7 Prozent.

Auf diese Zahlen scheinen die Anleger auch zum Handelsstart geblickt zu haben, denn Deutz-Aktien kletterten zum Handelsstart um fast fünf Prozent bis auf 6,12 Euro.

Vorsichtiger Ausblick auf 2024

Danach setzt allerdings Ernüchterung ein, denn beim genaueren Hinschauen reagierten viele Anleger enttäuscht auf einen doch sehr vorsichtigen Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr. In dem rechnet Deutz mit einer Umsatzspanne von 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro maximal mit dem Erreichen des Vorjahreswertes. Bei der bereinigten EBIT-Marge werden 5,0 bis 6,5 Prozent angepeilt. Hier enttäuscht vor allem das untere Ende der Bandbreite, weshalb im Anschluss die Verkäufe überwogen und die Aktien tief in den roten Bereich abrutschten.

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