Die DEUTZ AG hat im schwierigen Marktumfeld des Jahres 2024 beachtliche Fortschritte gemacht. Am 20. März 2025 veröffentlichte das Unternehmen seine Geschäftszahlen, die zeigen: Die angepasste Prognose wurde voll erreicht. Ein bereinigtes Ergebnis von 76,7 Mio. € und eine EBIT-Rendite von 4,2 % sprechen für sich – Zahlen, die früher nur bei deutlich höherer Auslastung möglich waren.
Klar, der Umsatz sank um 12,1 % auf 1.813,7 Mio. €. Doch hier spielt die Strategie ihre Stärken aus. Der Erwerb von Blue Star Power Systems und Geschäftsaktivitäten von Rolls-Royce Power Systems sorgte für einen stabilen Auftragseingang, der leicht im Plus lag. Gleichzeitig entlastete der Verkauf des Verlustbringers Torqeedo die Bilanz spürbar. Der Fokus auf Effizienz und Portfolioentwicklung zahlt sich aus – auch wenn man ehrlich zugibt, dass das Umfeld alles andere als einfach war.
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Zukunftsfähige Strukturen
DEUTZ positioniert sich neu: Mit dem Einstieg in den Markt der dezentralen Energieversorgung und dem Ausbau des Servicegeschäfts will man bis 2030 den Umsatz auf rund 4 Mrd. € steigern. Das klingt ambitioniert, ist aber kein Hirngespinst. Bereits jetzt zeigt das Future-Fit-Programm erste Erfolge. 15 Mio. € wurden durch kurzfristige Sparmaßnahmen eingespart – bis 2026 sollen es jährlich 50 Mio. € werden.
Und noch etwas spricht für Kontinuität: Trotz schwieriger Zeiten schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine stabile Dividende von 0,17 € je Aktie vor. Die Aktionäre können also beruhigt sein – zumindest fürs Erste.
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