Die Experten der Schweizer Großbank UBS behalten in ihrer jüngsten Studie zu den Papieren des Telekom-Konzerns Deutsche Telekom weiterhin an ihrer Kaufempfehlung fest, reduzieren allerdings das Kursziel von bislang 19,40 auf 18,70 Euro. Als Grund für diesen Schritt nennt Analyst Andrew Lee die aufgrund des schwächeren US-Dollars niedrigeren Schätzungen. Aufwärtspotenzial für die Aktien sieht er insbesondere in einem möglichen Verkauf (bzw. einer Fusion) von T-Mobile US.
In einem äußerst schwachen Gesamtmarkt – der DAX verliert aktuell mehr als 1,4 Prozent auf 12.820 Punkte – geben Telekom-Aktien 0,9 Prozent auf 13,85 Euro nach. Trotz Kurszielreduktion ergibt sich damit immer noch ein ordentliches Aufwärtspotenzial von rund 35 Prozent.
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