Die Deutsche EuroShop AG (ISIN: DE0007480204, WKN: 748020) hat am 14. November 2024 ihre Neunmonatszahlen vorgelegt und die Gesamtjahresprognose leicht angehoben. Wie lässt sich dieser Schritt in den aktuellen Marktbedingungen einordnen? Die ersten drei Quartale des Geschäftsjahres 2024 verliefen für das Unternehmen positiv, was sich in stabilen Besucherzahlen (+0,2 %) und einem Umsatzanstieg der Mieter um 1,9 % widerspiegelt.
Besonders bemerkenswert sind die Fortschritte bei den Investitionsprojekten. Die Modernisierungen in mehreren Shoppingcentern, darunter das A10 Center und das Main-Taunus-Zentrum, wurden planmäßig abgeschlossen. Diese Maßnahmen sind darauf ausgelegt, die Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern. Die temporären Leerstände während der Bauarbeiten führten jedoch zu einem leichten Rückgang der Umsatzerlöse um 1,6 % auf 200,0 Mio. EUR.
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Kennzahlen im Überblick
Das Nettobetriebsergebnis (NOI) stieg um 1,8 % auf 163,1 Mio. EUR, während das EBIT um 4,7 % auf 162,8 Mio. EUR wuchs. Auch das Konzernergebnis verbesserte sich um 20,9 % auf 82,5 Mio. EUR. Dennoch verzeichneten die bereinigten EPRA Earnings einen Rückgang um 6,2 % auf 121,9 Mio. EUR. Dies ist auf Einmalerträge im Vorjahr zurückzuführen.
In Anbetracht dieser Entwicklungen hat der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr 2024 leicht präzisiert. Die angepassten Umsatz- und EBIT-Ziele deuten auf eine stabile Geschäftsentwicklung hin, trotz der Herausforderungen im Markt.
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