Mit der Deutschen Bank hat heute Deutschlands größte Privatbank ihre Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal 2023 auf den Tisch gelegt. Und die können sich durchaus sehen lassen und übertreffen auch die Schätzungen der meisten Analysten, die im Vorfeld wegen höherer Vorsorgeaufwendungen für Kreditausfälle mit einem kräftigen Rückgang beim Vorsteuergewinn von im Schnitt 1,2 Milliarden Euro gerechnet hatten.
Erträge liegen über den Erwartungen
Mit Erträge von 7,4 Milliarden Euro konnte die Deutsche Bank im 2. Quartal die durchschnittlichen Analystenschätzungen von 7,1 Milliarden Euro übertreffen und liegt damit 11 Prozent über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Von Januar bis Juni 2021 steigen die Erträge um 8 Prozent auf 15,1 Milliarden Euro.
Der Vorsteuergewinn sank von April bis Juni 2023 zwar um 9 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro, damit aber nicht so stark, wie von Experten erwartet. Im gesamten ersten Halbjahr steigerte die Bank den Vorsteuergewinn sogar um 2 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro.
Außerdem teilt die Bank mit, dass der Aktienrückkauf für 2023 genehmigt wurde und bis Ende 2023 Aktien im Volumen von bis zu 450 Millionen Euro zurückgekauft werden sollen.
Trotz der insgesamt besser als erwartet ausgefallenen Quartalsergebnisse geben Aktien der Deutschen Bank zum Handelsstart aktuell 1,9 Prozent auf 10,21 Euro nach.
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