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Deutsche Bank: Morgan Stanley senkt das Kursziel – Weiter “Underweight”

Die Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley erwarten, dass im viertel Quartal eine schwache Marktentwicklung und geringe Handelserträge die Banken getroffen haben dürften. Deshalb sollten sich Anleger bei der Deutschen Bank und der Commerzbank auf mögliche negative Überraschungen einstellen, so die Analystin Giulia Aurora Miotto in ihrer jüngsten Branchenstudie.

Für die Deutsche Bank bestätigt die Analystin weiterhin ihre Einstufung mit “Underweight”, das Kursziel senkt sie aber in Anbetracht der schwächeren Erwartungen von 9 Euro auf 8 Euro.

In einem schwachen Gesamtmarkt verlieren Deutsche Bank-Aktien heute 1,5% auf 7,34 Euro. Das erst Ende Dezember letzten Jahres erzielte Allzeittief von 6,67 Euro ist damit nicht wirklich weit entfernt. Und trotz der aktuell schwachen Notierung trauen die Experten von Morgan Stanley den Papieren mittelfristig noch ein maximales Kurspotenzial von rund 9% zu.

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