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Der DAX zur Mittagszeit: Bayer rutschen immer weiter ab, SAP an Indexspitze – Wirecard führen TecDAX an

by T. Kapitalus

Der DAX zur Mittagszeit: Bayer rutschen immer weiter ab, SAP an Indexspitze – Wirecard führen TecDAX an

Am Tag nach dem kräftigen Kurssturz im DAX auf 12.126 Punkte und damit gleichzeitig dem niedrigsten Niveau seit Ende März kann sich der deutsche Leitindex ein wenig stabilisieren und die Marke von 12.200 Punkten zurückerobern. Aktuell notiert der DAX 0,35 Prozent höher bei 12.215 Punkten. Allerdings bleibt die Unsicherheit aus Türkei-Krise, möglicher Handelskriege, Sorgen um die Chinesische Währung und drohende Gewinnwarnungen bei DAX-Schwergewichten groß. Deshalb ist die Gefahr gen Süden nicht gebannt und weitere Kursrückgänge in Richtung 12.000 Punkte-Marke durchaus möglich. Die nächste wichtige Marke auf der Oberseite dürfte der Bereich um 12.400 Zähler sein, erst danach könnte sich eine Erholung fortsetzen.

Weiter kräftig abwärts geht es mit den Aktien der Bayer AG, die mit 5,6 Prozent auf 76,24 Euro das Schlusslicht im DAX bilden. Immer mehr Analysten stufen die Papiere herab und senken ihre Kursziele zum Teil drastisch. Vor allem mögliche weitere Verfahren gegen Monsanto, die neue millionenschwere Strafzahlungen nach sich ziehen könnten, verunsichern die Anleger. Und Unsicherheit ist immer Gift für Aktien, weshalb  sich momentan kaum Anleger in die Aktien trauen.

Angeführt wird der DAX dagegen aktuell von SAP-Aktien, die um 2,8 Prozent auf 102,10 Euro zulegen und damit von den gestern bekannt gewordenen Nachrichten profitieren, dass das Geschäft mit Cloud-Dienstleistungen weiter boomt und wohl in diesem Jahr sogar das Geschäft mit Lizenz-Software überflügeln wird.

Wieder kräftig aufwärts geht es im TecDAX mit Aktien des Index-Schwergewichts Wirecard, die nach hervorragenden Halbjahreszahlen und der Anhebung der Gewinnprognose (Details zu den Zahlen hier) um 10 Prozent auf 177,35 und damit ein neues Rekordhoch steigen. Damit steigt die Marktkapitalisierung von Wirecard über der der Deutschen Bank und damit wird ein Aufstieg des Überfliegers in den DAX im September immer wahrscheinlicher.

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