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Delivery Hero brechen ein: Analystin bestätigt aber weiterhin unglaubliches Aufwärtspotenzial

Halbjahreszahlen hat heute der Essenslieferant Delivery Hero vorgelegt und über einen Anstieg des Bruttowarenvolumens (GMV) von rund 11 Prozent auf 22,28 Milliarden Euro berichtet. Der Umsatz legte von Januar bis Juni 2023 um 21,3 Prozent auf 5,08 Milliarden Euro zu.

Das bereinigte operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) rückte mit 9,2 Millionen Euro in den grünen Bereich vor, nachdem hier im Vorjahr noch ein Minus von 323 Millionen Euro verbucht werden musste. Nach Steuern lag der Periodenverlust bei 832 Millionen Euro nach 1,5 Milliarden Euro im gleichen Zeitraum des letzten Jahres.

Im laufenden Geschäftsjahr soll das bereinigte EBITDA eine Marge von 0,5 Prozent (zum GMV) erreichen und damit den Break-Even erreichen.

RBS bestätigt Einstufung und Kursziel

Nach den endgültigen Halbjahreszahlen hat sich heute Analystin Wassachon Udomsilpa von der kanadischen Bank RBC zu Wort gemeldet und festgestellt, dass:

der operative Cashflow des Essenslieferanten über den Erwartungen liege, die Bruttomarge etwas darunter.

Außerdem sind ihrer Meinung nach:

auf dem Weg zur Profitabilität die Aussichten für das Wachstum unsicherer geworden.

Deshalb rechnet sie nun damit, dass die Erwartungen nochmals nach unten angepasst werden dürften. Das macht die Aktie ihrer Meinung nach aber mit Blick auf das aktuelle Kursniveau nur noch attraktiver.

Deshalb bestätigt sie ihre Einstufung für Delivery Hero weiterhin mit “Outperform” und belässt das Kursziel für die Aktie bei 85 Euro.

Delivery Hero brechen nach den Zahlen zweistellig ein

Bei den Anlegern kamen die Zahlen heute nicht wirklich gut an, vor allem beim Ergebnis wurden die Markterwartungen verfehlt. Deshalb brechen die Aktien als mit Abstand schwächster MDAX-Wert bislang 11 Prozent auf 31,81 Euro ein.

Durch den heute derart stark gesunkenen Aktienkurs errechnet sich bis zum bestätigten Kursziel von RBC nun ein mittelfristiges (theoretisches) Aufwärtspotenzial von inzwischen unglaublichen 167 Prozent.

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