Die Aktie von Dateline Resources steckt in einer tiefen Talsohle. Am Freitag verlor das Wertpapier weitere 4,76 Prozent und schloss bei 0,40 Australischen Dollar – bereits der fünfte Handelstag in Folge mit Verlusten. Insgesamt brach der Kurs binnen zehn Tagen um dramatische 38,46 Prozent ein.
Tektonische Verschiebungen im Chart
Die technische Analyse zeigt ein gemischtes Bild: Während der kurzfristige gleitende Durchschnitt auf Verkauf deutet, signalisiert der langfristige Durchschnitt weiterhin Kauf. Die unmittelbare Widerstandszone liegt bei 0,48 Dollar, während die Unterstützung bei 0,393 Dollar wartet. Noch stärkere Unterstützungsniveaus finden sich bei 0,35, 0,315 und 0,305 Dollar.
Doch was treibt diesen anhaltenden Abwärtstrend, obwohl fundamentale Daten eigentlich positiv erscheinen?
Kapitalspritze für Gold-Offensive
Erst kürzlich sicherte sich das Unternehmen durch eine institutionelle Platzierung satte 25 Millionen Australische Dollar zu 0,215 Dollar je Aktie. Diese Kapitalerhöhung bringt die Liquiditätsreserven auf über 35 Millionen Dollar – mehr als genug Schubkraft für die ambitionierten Explorationsprojekte.
Das gesamte Kapital ist für das Colosseum Gold- und Seltene-Erden-Projekt in Kalifornien vorgesehen. Dort läuft derzeit eine bankfähige Machbarkeitsstudie, die den Weg für die Förderung von 1,1 Millionen Unzen Gold ebnen soll.
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Goldrausch mit Turbo-Effekt
Die Timing könnte kaum besser sein: Während die Machbarkeitsstudie voranschreitet, schießen die Goldpreise durch die Decke. Mit über 4.000 US-Dollar je Unze liegt der aktuelle Preis deutlich über den konservativen 1.300 Dollar der Machbarkeitsstudie von Oktober 2024.
- Fünfter Handelstag in Folge mit Verlusten
- 38,46 Prozent Kursverlust binnen zehn Tagen
- 25 Millionen Dollar frisches Kapital
- Goldpreis bei Rekordhoch über 4.000 Dollar
- Strategische Übernahme des Argos Strontium-Projekts
Parallel expandiert Dateline Resources im kritischen Mineraliensektor durch die Übernahme des Argos Strontium-Projekts – dem größten bekannten Strontiumvorkommen der USA. Das Projekt profitiert von nationalen Sicherheitsinteressen und könnte von 192,5 Millionen Dollar an Regierungsmitteln für heimische Chemikalienproduktion profitieren.
Trotz dieser fundamentalen Stärken kämpft die Aktie weiterhin mit dem Abwärtstrend. Die jüngsten Corporate Updates – inklusive Jahresbericht und Antwort auf eine ASX-Anfrage – konnten die Verkaufswelle bisher nicht stoppen. Bleibt die Frage: Wann erkennen die Märkte den fundamentalen Wert hinter der aktuellen Volatilität?
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