Der Stuttgarter Autobauer Daimler hatte bereits angekündigt, aufgrund des massiven Absatzeinbruchs wegen der Coronakrise rund 10.000 Stellen abbauen zu müssen. Doch das dürfte offensichtlich noch nicht das Ende der Fahnenstange gewesen sein. Denn wie das Fachmagazin “Automobilwoche” dieses Wochenende meldet (Anmeldung notwendig) plant der Konzern ein weiteres Sparprogramm. Und dabei sollen weitere 10.000 Stellen mittelfristig wegrationalisiert werden. Betroffen sind dabei wohl auch die Entwicklung und Produktion der Stuttgarter.
Daimler-Aktien, die letzten Freitag mit einem Wochenplus von 2,1 Prozent bei 36,76 Euro aus dem Handel gingen, geben zum Start in die neue Handelswoche deutlich um 2,4 Prozent auf 35,86 Euro nach.
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