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CureVac, Dermapharm und DEFAMA: Die TopNews im Tagesrückblick

Was war gestern an der Börse los, welche Nachrichten haben gestern die Kurse von Unternehmen bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Tagesrückblick nachlesen.

CureVac: Schwierige Zeiten für die Aktie

Die Aktien des Biotech-Unternehmens CureVac verzeichnen aktuell einen Verlust von 6,4 Prozent an der US-Technologiebörse Nasdaq. In den letzten zwei Monaten hat die Aktie fast 30 Prozent an Wert verloren. Die jüngsten Finanzergebnisse für das erste Halbjahr 2023 haben bei den Anlegern für Enttäuschung gesorgt. CureVac meldete einen Halbjahresumsatz von 14,7 Millionen Euro, ein Rückgang um 67 Prozent, und einen operativen Verlust von 132,2 Millionen Euro. Die Firma, die einst als hoffnungsvoller COVID-19-Impfstoffentwickler galt, kämpft mit den Folgen einer bislang erfolglosen Impfstoffentwicklung.

CureVac-Aktien schlossen gestern an der US-Technologiebörse mit einem Minus von 8,1 Prozent bei 8,65 USD.

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Dermapharm: Aufwind nach positiven Halbjahreszahlen

Dermapharm, ein Arzneimittelhersteller, verzeichnete nach der Veröffentlichung erfreulicher Halbjahresdaten einen Kurssprung von 12,9 Prozent auf 48,48 Euro. Trotz eines Rückgangs bei Produkten zur Covid-Impfstoffproduktion konnte das Unternehmen seinen Umsatz im ersten Halbjahr 2023 um 24 Prozent auf 582 Millionen Euro steigern. Das bereinigte EBITDA wuchs um 13 Prozent auf 168 Millionen Euro, obwohl die Marge von 31,6 auf 28,9 Prozent sank. Die Gesamtjahresprognose für 2023 wurde bestätigt, mit einem erwarteten Umsatz von 1,08 bis 1,11 Milliarden Euro und einem bereinigten EBITDA von 300 bis 310 Millionen Euro.

Dermapharm-Aktien gaben gestern bis zum Handelsschluss 3,3 Prozent auf 46,88 Euro nach.

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DEFAMA: Steigende Erträge im ersten Halbjahr 2023

Die Deutsche Fachmarkt AG (DEFAMA) konnte im ersten Halbjahr 2023 einen Umsatz von 11,0 Millionen Euro erzielen, eine Steigerung gegenüber den 9,5 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBITDA erreichte 7,1 Millionen Euro, verglichen mit 6,0 Millionen Euro im Vorjahr. Das Nettoergebnis stieg auf 1,8 Millionen Euro, und die Funds From Operations (FFO), ein wichtiger Indikator in der Immobilienbranche, stiegen um 16 Prozent auf 4,6 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2023 strebt DEFAMA einen Nettogewinn von 4,0 Millionen Euro und einen FFO von 9,8 Millionen Euro an.

Aktien von DEFAMA gingen gestern unverändert bei 22 Euro aus dem Handel.

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