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Commerzbank im Fokus: Goldman Sachs passt Kursziel an – Deutsche Bank kooperiert mit Foma

Die Finanzwelt ist ständig in Bewegung und bringt immer wieder spannende Entwicklungen mit sich. Eine dieser Entwicklungen ist die jüngste Kooperation zwischen dem Fintech Foma aus Hamburg und dem Deutsche-Bank-Ableger Fyrst. Dies ist nicht nur eine Nachricht für Finanzexperten, sondern auch für Selbstständige und kleine bis mittelständische Unternehmen, die von dieser Kooperation profitieren könnten.

Kooperation zwischen Foma und Fyrst

Das Hamburger Fintech Foma hat sich mit dem Deutsche-Bank-Ableger Fyrst zusammengeschlossen. Foma, ein im Jahr 2022 gegründetes Start-up, hat eine innovative Plattform entwickelt. Diese Plattform ermöglicht es Selbstständigen und KMUs, ihr Forderungs- und Insolvenzmanagement digital zu gestalten. Das bedeutet, dass diese Unternehmen ihre finanziellen Angelegenheiten effizienter und einfacher verwalten können.

Was macht diese Kooperation so besonders? Nun, die Plattform von Foma steht jetzt den Kunden von Fyrst zur Verfügung. Fyrst, eine Marke der Deutschen Bank, richtet sich ebenfalls an Gründer und Kleinunternehmer. Das bedeutet, dass eine große Anzahl von Unternehmen von dieser Kooperation profitieren kann. Beide Unternehmen, Foma und Fyrst, betonen den Vorteil dieser Zusammenarbeit: “Das Zusammenspiel aus digitalem Geschäftskonto und digitalem Forderungsmanagement ermöglicht Kunden ein optimales Liquiditätsmanagement”.

Wie funktioniert das Ganze?

Fyrst-Kunden können ihre Forderungen an das Serviceportal von Foma weiterleiten. Das Inkasso wird dann von einer Rechtsanwaltskanzlei übernommen, die mit Foma zusammenarbeitet. Sollte es zu einer Pleite eines Geschäftspartners kommen, kann das gesamte Insolvenzmanagement über Foma abgewickelt werden. Das beinhaltet beispielsweise die Anmeldung der Forderung zur Insolvenztabelle und die Sicherung der Quoten.

Neuigkeiten von Goldman Sachs und Commerzbank

In einer anderen interessanten Entwicklung hat die US-Investmentbank Goldman Sachs ihre Einschätzung zur Commerzbank aktualisiert. Nach einer kürzlichen Analyse hat Goldman Sachs das Kursziel für die Commerzbank von 13,60 Euro auf 14,90 Euro erhöht. Die Einstufung bleibt jedoch bei “Neutral”. Der Analyst Chris Hallam von Goldman Sachs hat in seiner Studie darauf hingewiesen, dass die Commerzbank die Erwartungen in Bezug auf die Nettozinserträge übertroffen hat. Dies führte zur Anpassung der Schätzungen für die Nettozinserträge der Konzerngruppe.

Zusammenfassung

– Kooperation zwischen Fintech Foma und Deutsche-Bank-Ableger Fyrst

– Foma bietet digitales Forderungs- und Insolvenzmanagement für KMUs

– Fyrst-Kunden können von dieser Kooperation profitieren

– Goldman Sachs erhöht Kursziel für Commerzbank

– Commerzbank übertrifft Erwartungen bei Nettozinserträgen

Das könnten Ihre Fragen dazu sein:

Was ist das Hauptziel der Kooperation zwischen Foma und Fyrst?

Das Hauptziel der Kooperation ist es, Selbstständigen und KMUs ein digitales Forderungs- und Insolvenzmanagement zu bieten.

Wie profitieren Fyrst-Kunden von der Kooperation mit Foma?

Fyrst-Kunden können ihre Forderungen an das Serviceportal von Foma weiterleiten und von einem effizienten Inkasso- und Insolvenzmanagement profitieren.

Warum hat Goldman Sachs das Kursziel für die Commerzbank erhöht?

Goldman Sachs hat das Kursziel aufgrund der über den Erwartungen liegenden Nettozinserträge der Commerzbank angehoben.

Was bedeutet die Einstufung “Neutral” für die Commerzbank?

“Neutral” ist eine Einstufung, die anzeigt, dass die Aktie weder über- noch unterbewertet ist und dass keine signifikanten Kursbewegungen erwartet werden.

Wer ist der Gründer von Foma?

Foma wurde von Lars Helm und Stepan Schuller gegründet.

Wie können Unternehmen von einem digitalen Forderungsmanagement profitieren?

Durch digitales Forderungsmanagement können Unternehmen ihre finanziellen Angelegenheiten effizienter verwalten, Forderungen schneller eintreiben und das Risiko von Zahlungsausfällen minimieren.

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