Cherry SE hat am 11. Februar 2025 seine vorläufigen Zahlen für 2024 veröffentlicht – und die lesen sich ernüchternd. Der Konzernumsatz bleibt mit rund 110 Mio. Euro deutlich unter der Prognose von 120 Mio. Euro. Noch bitterer: Die bereinigte EBITDA-Marge sackt auf -2 % ab, obwohl 3 % erwartet wurden. Das ist ein herber Rückschlag für das Unternehmen, dessen Aktie unter ISIN DE000A3CRRN9 und WKN A3CRRN an mehreren deutschen Börsen notiert ist.
Die Kosten ließen sich offenbar nicht im gleichen Maße senken wie der Umsatz schrumpfte. Ein klassisches Dilemma: Wenn der Topf kleiner wird, aber die Fixkosten bleiben, wird’s eng. Und genau das passierte bei Cherry. Hinzu kommen drohende Wertberichtigungen – ein Déjà-vu zum Vorjahr. Da fragt man sich schon, ob hier strukturelle Probleme am Werk sind oder einfach nur Pech im Markt.
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Ein schwieriges Umfeld
Die Branche insgesamt hatte es zuletzt nicht leicht. Aber dass selbst die reduzierte Prognose verfehlt wurde, gibt zu denken. Der Vorstand um Oliver Kaltner steht nun unter Druck. Kann Cherry die Kurve kriegen? Oder droht ein längerer Stotterflug? Eins ist klar: Die kommenden Quartale werden zeigen, ob die Strategie greift – oder ob Nachsteuerung nötig ist. Und da gilt: Jede Zahl zählt.
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