Was als vielversprechende Rally begann, endet für Cartier Resources in einer handfesten Korrektur. Der kanadische Explorationsspezialist kämpft mit massivem Verkaufsdruck – und die technischen Signale könnten kaum düsterer ausfallen. Steht der Titel vor einem weiteren Tief?
Technische Indikatoren schlagen Alarm
Das Chartbild spricht eine klare Sprache: Seit dem Verkaufssignal vom 8. Oktober hat Cartier Resources bereits über 23 Prozent an Wert verloren. Die technischen Indikatoren senden durchgehend „Strong Sell“-Signale, während gleitende Durchschnitte den Abwärtstrend bestätigen. Besonders brisant: Der RSI von 35,0 zeigt zwar leichte Überschätzung, aber noch keine echte Überverkauftheit – Raum für weitere Verluste bleibt also.
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Kampf um wichtige Unterstützungslevel
Aktuell ringt die Aktie um Halt bei 0,12 Euro. Sollte diese Marke brechen, droht der nächste Absturz in Richtung 0,10 Euro. Der Widerstand bei 0,14 Euro – dem jüngsten 52-Wochen-Hoch – erscheint derweil in weiter Ferne. Trotz des jüngsten Einbruchs zeigt die Volatilität von über 90 Prozent, dass die Nerven der Anleger blank liegen.
Kommt die Wende am 25. November?
Alle Augen richten sich jetzt auf den 25. November. An diesem Tag will Cartier Resources seine nächsten Quartalszahlen vorlegen. Können die Ergebnisse den Abwärtstrend stoppen oder bestätigen sie die Sorgen der Märkte? Nach der jüngsten Talfahrt steht viel auf dem Spiel – für die Aktie könnte es um alles oder nichts gehen.
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