Erst Kursexplosion, dann der brutale Absturz: Carbios-Anleger erleben derzeit ein Wechselbad der Gefühle. Während die Aktie des französischen Biotech-Unternehmens noch immer 24 Prozent im Plus seit Jahresbeginn steht, hat sie vom Septemberhoch mehr als die Hälfte ihres Wertes verloren. Was steckt hinter dieser extremen Achterbahnfahrt?
Vom Himmel in die Hölle
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Binnen zwölf Monaten verlor die Carbios-Aktie über die Hälfte ihres Wertes. Besonders schmerzhaft für alle, die im September bei knapp 19 Euro eingestiegen sind – sie müssen heute Verluste von mehr als 50 Prozent verkraften.
Doch die Geschichte hat zwei Seiten. Wer den Mut hatte, im April bei knapp 5 Euro zuzugreifen, kann sich über satte Gewinne von fast 85 Prozent freuen. Diese extremen Auschläge verdeutlichen das hohe Risikoprofil des Titels.
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Technisches Bild gibt Rätsel auf
Aus technischer Sicht zeigt sich ein gemischtes Bild:
- Positive Signale: Die Aktie handelt deutlich über dem 200-Tage-Durchschnitt bei 7,26 Euro
- Belastende Faktoren: Der RSI von 37,7 deutet auf überverkaufte Verhältnisse hin
- Hohe Nervosität: Eine annualisierte Volatilität von 74 Prozent zeigt die extremen Schwankungen
Langfristtrend bleibt problematisch
Trotz der beachtlichen Jahresperformance zeichnet die Langzeitbetrachtung seit 2015 ein düsteres Bild mit durchschnittlichen jährlichen Kursverlusten. Diese Entwicklung klassifiziert das Investment als hochriskant.
Die zentrale Frage für Anleger lautet daher: Handelt es sich bei der aktuellen Schwäche um eine Korrektur im intakten Aufwärtstrend – oder ist die Party für Carbios bereits vorbei?
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