Endlich der lang ersehnte Beweis: Carbios hat seine revolutionäre Recycling-Technologie aus dem Labor in die reale Wirtschaft gebracht. Mit Vertragsabschlüssen bei den Kosmetikgiganten L’Oréal und L’Occitane en Provence zeigt das Unternehmen, dass sein enzymatisches PET-Recycling nicht nur funktioniert – sondern auch kommerziell überzeugt.
Industrieller Meilenstein erreicht
Die mehrjährigen Abnahmeverträge für biologisch recyceltes PET aus der künftigen Produktionsanlage in Longlaville markieren einen Wendepunkt. Es handelt sich nicht um Absichtserklärungen, sondern um feste Zusagen zweier Global Player mit strengen Qualitätsansprüchen.
Die entscheidenden Fakten:
- Erster kommerzieller Nachweis der Technologie
- Langfristige Abnahmesicherheit geschaffen
- Wichtiges strategisches Ziel für 2025 erreicht
- CEO Vincent Kamel kündigt weitere Verträge an
Glaubwürdigkeitsschub für die Aktie
Der Markt hatte genau diesen Beweis der Skalierbarkeit erwartet. Die Partnerschaft mit Premium-Marken wie L’Oréal wirkt wie ein Gütesiegel für Carbios‘ r-PET. Die festen Abnahmeverpflichtungen reduzieren das Projektrisiko deutlich und schaffen Planungssicherheit für künftige Cashflows.
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Nach einem turbulenten Jahr mit einem Verlust von über 65% innerhalb von zwölf Monaten könnte diese Nachricht den langersehnten Turnaround einläuten. Zuletzt zeigte die Aktie mit einem Plus von knapp 15% im Monat bereits erste Erholungssignale.
Was kommt als Nächstes?
Die entscheidende Frage: Kann Carbios den Momentum jetzt nutzen? Die Ankündigung weiterer Verträge in Kürze deutet darauf hin, dass das Unternehmen die Gunst der Stunde erkannt hat. Mit der industriellen Validierung im Rücken dürften nun auch andere Branchengrößen auf den Zug aufspringen.
Für Anleger bleibt spannend: Wann folgen konkrete Zahlen zu Volumina und Preisen? Diese werden zeigen, ob sich der Hype in nachhaltige Gewinne verwandelt.
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