Der Spezialchemie-Konzern Cabot steckt in einem Börsenjahr zum Vergessen – doch genau das könnte die Chance sein. Während die Aktie seit Jahresbeginn über 25% verloren hat und nahe ihrem Jahrestief notiert, deuten fundamentale Kennzahlen und Insider-Käufe auf eine massive Unterbewertung hin. Steht dem Chemie-Spezialisten vor den entscheidenden Quartalszahlen eine überraschende Trendwende bevor?
Fundamentaldaten sprechen klare Sprache
Die Zahlen lassen aufhorchen: Mit einem KGV von nur 9,6 handelt Cabot deutlich unter dem Branchendurchschnitt von 26,7. Noch deutlicher wird das Bild durch eine DCF-Analyse, die einen inneren Wert von 97,54 US-Dollar pro Aktie berechnet – satte 22,5% über dem aktuellen Kurs. „Das ist eine der seltenen Gelegenheiten, wo fundamentale Bewertung und Marktpreis so deutlich auseinanderklaffen“, kommentiert ein Marktbeobachter.
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Insider setzen Vertrauenssignal
Während viele Anleger zögern, zeigt Cabots eigene Führungsetage wo sie die Reise hin sieht. CEO Sean D. Keohane kaufte Ende September persönlich Phantom-Aktienanteile im Wert von über 25.000 Dollar zum aktuellen Marktpreis. Solche Insider-Käufe gelten unter Börsianern traditionell als starkes Vertrauenssignal – besonders wenn sie von der Unternehmensspitze kommen.
Alles steht und fällt mit den Quartalszahlen
Die entscheidende Weichenstellung erwartet Anleger am 3. November mit der Veröffentlichung der Q4-Zahlen. Nachdem die Aktie im vergangenen Jahr fast 30% verloren hat, könnte ein positives Ergebnis den lange erwarteten Turnaround einläuten. Die Fachwelt ist gespannt: Schafft Cabot den Beweis, dass die aktuelle Bewertung tatsächlich ungerechtfertigt ist – oder bestätigen sich die Sorgen der Märkte?
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