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Biontech, Moderna, Novavax – Die Big Player im Impfstoff-Rennen!

Die Corona-Pandemie hat die Welt in den letzten Jahren in Atem gehalten. Mit der Entwicklung von Impfstoffen wurde ein Licht am Ende des Tunnels sichtbar. Nun gibt es Neuigkeiten bezüglich angepasster Impfstoffe, die in Deutschland ab September verfügbar sein könnten. Diese Impfstoffe sind speziell darauf ausgerichtet, auch gegen neue Varianten des Virus, wie die Omikron-Linie, wirksam zu sein.

Angepasste Impfstoffe gegen das Coronavirus

Die ständige Impfkommission empfiehlt Risikogruppen, insbesondere Menschen über 60, sich erneut gegen Covid impfen zu lassen. Doch es könnte sich lohnen, noch etwas zu warten. Angepasste Impfstoffe, die besser vor neuen Varianten schützen sollen, stehen kurz vor der Auslieferung. Diese Impfstoffe berücksichtigen einen Großteil der relevanten Veränderungen im Erbgut des Virus und können laut ersten Untersuchungen auch die neue Variante zuverlässig bekämpfen.

Verbesserungen in der Handhabung

Ein weiterer Vorteil der neuen Impfstoffe ist ihre verbesserte Handhabung. Die Hersteller planen, die Impfstoffe erstmals in Einzeldosen auszuliefern. Das erleichtert den Ärzten die Arbeit, da sie nicht mehr innerhalb kurzer Zeit mehrere Menschen impfen müssen. Bisher wurden die Impfstoffe in Fläschchen mit mehreren Dosen geliefert, die nach dem Öffnen nur eine begrenzte Haltbarkeit hatten.

Verfügbarkeit im Herbst

Im Herbst könnten bestimmte Gruppen erneut gegen Corona geimpft werden. Allerdings dürften nicht alle Impfstoffe breit verfügbar sein. Vor allem zwei Hersteller könnten in Deutschland dominieren: Pfizer/Biontech mit ihrem mRNA-Impfstoff und Novavax mit einem proteinbasierten Impfstoff. Dieser könnte auch für diejenigen interessant sein, die keinen mRNA-Impfstoff möchten.

Zukünftige Lieferungen

Das Gesundheitsministerium hat bekannt gegeben, dass in den kommenden Jahren noch zahlreiche Dosen von Pfizer/Biontech geliefert werden. Für die Jahre 2023 und 2024 sind jeweils 14,2 Millionen Dosen geplant, für 2025 sogar 15,6 Millionen Dosen. Mit Novavax verhandelt die EU-Kommission noch über den genauen Lieferzeitraum, aber es steht fest, dass Deutschland 10,6 Millionen Dosen erhalten wird.

Verantwortung für Lieferverträge

Die EU-Kommission hat im Auftrag der EU-Staaten die Abnahmevereinbarungen geschlossen. In einem zweiten Schritt haben die Länder dann konkrete Kaufverträge mit den Unternehmen abgeschlossen. Es scheint jedoch, dass niemand die Verantwortung dafür übernehmen möchte, dass von einigen Anbietern noch Impfstoff abzunehmen ist.

Zusammenfassung

– Angepasste Impfstoffe könnten ab September in Deutschland verfügbar sein.
– Die neuen Impfstoffe sind einfacher in der Handhabung.
– Pfizer/Biontech und Novavax könnten die dominierenden Hersteller im Herbst sein.
– In den kommenden Jahren werden noch zahlreiche Dosen von Pfizer/Biontech geliefert.
– Die EU-Kommission hat die Abnahmevereinbarungen im Auftrag der EU-Staaten geschlossen.

Das könnten Ihre Fragen dazu sein:

Welche Impfstoffe werden im Herbst in Deutschland verfügbar sein?

Vor allem die Impfstoffe von Pfizer/Biontech und Novavax könnten im Herbst in Deutschland dominieren.

Wie unterscheiden sich die neuen Impfstoffe von den bisherigen?

Die neuen Impfstoffe sind speziell angepasst, um auch gegen neue Varianten des Virus wirksam zu sein und werden in Einzeldosen ausgeliefert.

Wie viele Dosen werden in den kommenden Jahren geliefert?

Für die Jahre 2023 und 2024 sind jeweils 14,2 Millionen Dosen von Pfizer/Biontech geplant, für 2025 sogar 15,6 Millionen Dosen.

Wer ist für die Lieferverträge verantwortlich?

Die EU-Kommission hat im Auftrag der EU-Staaten die Abnahmevereinbarungen geschlossen.

Wird es im Herbst eine breite Auswahl an Impfstoffen geben?

Es ist möglich, dass nicht alle Impfstoffe breit verfügbar sein werden, da vor allem Pfizer/Biontech und Novavax dominieren könnten.

Warum werden die Impfstoffe in Einzeldosen ausgeliefert?

Die Einzeldosen erleichtern den Ärzten die Arbeit, da sie nicht mehr innerhalb kurzer Zeit mehrere Menschen impfen müssen.

Was bedeutet das für Patienten, die einen bestimmten Impfstoff möchten?

Patienten könnten weniger Auswahlmöglichkeiten haben und sollten vorab mit ihrer Krankenkasse sprechen, wenn sie einen bestimmten Impfstoff wünschen.

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