Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer muss einen weiteren Rückschlag beim Unkrautvernichter Glyphosat hinnehmen. Wie Bayer mitteilt, hat ein US-Geschworenengericht den Konzern zur Zahlung von 1,56 Milliarden US-Dollar verurteilt.
Glyphosat, dass durch die Monsanto-Übernahme mit in den Bayer-Konzern gebracht wurde, und seitdem im Grunde nur Probleme verursacht, soll Krebs verursachen und deshalb klagen diesmal vier Kläger in Zusammenhang mit Krebserkrankungen, die durch den Monsanto-Unkrautvernichter ausgelöst worden sein sollen.
Bayer will nun gegen das Gerichtsurteil rechtlich vorgehen.
Studie mit Asundexian wird vorzeitig abgebrochen
Außerdem teilte Bayer erst gestern mit, dass der Konzern seine klinische Phase-III-Studie (Oceanic-AF) mit dem Medikamentenkandidaten Asundexian aufgrund mangelnder Wirksamkeit abbrechen wird. Dabei waren hier die Hoffnung groß, dass sich das Medikament zum Blockbuster entwickeln und milliardenschwere Umsätze erzielten könnte, da damit Patienten mit Vorhofflimmern und Schlaganfallrisiko behandelt werden sollten. Von denen es weltweit Millionen gibt.
Bayer-Aktie brechen zum Handelsstart ein
Die im deutschen Leitindex DAX notierten Bayer-Aktien, die die letzte Handelswoche noch mit einem Wochenplus von 3,2 Prozent bei 41,45 Euro beendet haben, brechen zum Wochenstart um aktuelle 19,2 Prozent auf 33,46 Euro ein.
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