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Bayer AG: Trotz gesenkter Jahresprognose sieht Bernstein die Aktie weiter steigen

Der Pharma- und Agrochemiekonzern Bayer hat heute vorbörslich seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 aufgrund “weiter massiv zurückgegangener Umsätze mit glyphosatbasierten Produkten” gekappt. Für das Gesamtjahr 2023 kalkuliert der Bayer-Vorstand auf Basis aktueller Informationen jetzt mit einem Konzernumsatz von 48,5 bis 49,5 Milliarden Euro, bislang lag hier die Schätzung mit 51 bis 52 Milliarden Euro deutlich darüber. Das EBITDA vor Sondereinflüssen dürfte währungsbereinigt nun in einer Bandbreite von 11,3 bis 11,8 Milliarden Euro liegen, die bisherige Schätzung ging von 12,5 bis 13,0 Milliarden Euro aus. Und auch das erwartete Ergebnis pro Aktie liegt mit 6,20 bis 6,40 Euro erheblich unter der bisherigen Prognose von 7,20 bis 7,40 Euro.

Bernstein bestätigt Bayer mit “Outperform”

Nach Ansicht von Gunther Zechmann vom Analysehaus Bernstein Research sei:

die Gewinnwarnung des Pharma- und Agrarchemiekonzerns hinlänglich erwartet worden.

Denn bereits im Vorfeld der Veröffentlichung hätten sich seiner Meinung nach die Erwartungen am Markt:

bereits im Bereich der neuen Prognose von 6,20 bis 6,30 Euro für den Gewinn je Aktie bewegt.

Deshalb gibt es für ihn aktuell auch keinen Grund, etwas an seiner bisherigen Einstufung für Bayer zu ändern, sondern diese bleibet unverändert auf “Outperform”. Außerdem bestätigt er sein Kursziel für die Aktien mit 84 Euro.

Bayer-Aktie behauptet sich zum Handelsstart

Das sehen offenbar auch die Anleger so, denn die im DAX notierten Bayer-Aktien legen aktuell ein Prozent auf 52,00 Euro zu. Beim aktuellen Kurs traut Bernstein den Aktien mittelfristig weitere Kurssteigerungen von bis zu 61 Prozent zu.

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