Defense-Aufträge und Aktienrückkäufe – BAE Systems setzt gleich doppelt auf Wachstum. Während der britische Rüstungskonzern mit einem neuen Elektronik-Kampfauftrag für die italienische Luftwaffe glänzt, zeigt das laufende Rückkaufprogramm das Vertrauen des Managements in die eigene Zukunft. Doch wie nachhaltig ist der aktuelle Höhenflug?
Elektronische Kriegsführung als Wachstumstreiber
BAE Systems sicherte sich einen lukrativen Auftrag von L3Harris zur Umrüstung zweier Gulfstream G550-Jets für die italienischen Streitkräfte. Im Fokus steht die Ausstattung der Flugzeuge mit modernster Technologie für elektronische Angriffsmissionen – ein Geschäftsfeld mit wachsender strategischer Bedeutung. Die 12-Millionen-Dollar-Vereinbarung unterstreicht die führende Position des Konzerns in diesem Nischensegment.
Besonders bemerkenswert: Die Umrüstung von Business-Jets für militärische Zwecke entwickelt sich zu einem wichtigen Trend in der Verteidigungsbranche. BAE Systems positioniert sich hier als Vorreiter und stärkt gleichzeitig die Interoperabilität mit US-Streitkräften.
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Rückkäufe als Vertrauensbeweis
Parallel zu den operativen Erfolgen setzt das Unternehmen auf aktive Kapitalpolitik. Erst am 21. Juli 2025 kaufte BAE Systems weitere 112.545 eigene Aktien zurück – Teil eines umfangreichen Programms, das bereits über 1,7 Millionen Titel umfasst. Solche Maßnahmen werden von Investoren typischerweise als Zeichen der Stärke gewertet.
Markt bleibt optimistisch
Die Defense-Branche gehört 2025 zu den outperformenden Sektoren, und BAE Systems profitiert deutlich davon. Trotz des bereits starken Kursanstiegs seit Jahresbeginn könnten die jüngsten Vertragsgewinne und die aktive Kapitalpolitik weiteren Rückenwind bringen. Die Frage bleibt: Reicht das Fundament, um die aktuell hohen Erwartungen langfristig zu erfüllen?
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