Die Baader Bank AG (ISIN: DE0005088108, WKN: 508810) hat am 19. Februar 2025 für ordentlich Furore gesorgt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und das nicht nur im Vergleich zur Prognose. Das Konzernergebnis vor Steuern wird voraussichtlich bei rund 40 Mio. Euro landen. Zum Vergleich: Ursprünglich war man von einer Spanne zwischen 25 und 32 Mio. Euro ausgegangen. Ein kräftiger Sprung nach oben also.
Doch halt – bevor jetzt alle jubeln, ein paar nüchterne Gedanken. Die Zahlen sind noch vorläufig und ungeprüft. Die finale Bilanz steht erst am 27. März 2025 fest. Bis dahin könnte sich noch einiges tun. Aber klar ist schon jetzt: Die Strategie der Bank scheint aufzugehen. Vor allem im Market Making und Capital Markets zeigt das Institut Stärke.
Starke Positionierung als Vollbank
Was die Baader Bank auszeichnet? Sie vereint Banking und Handel unter einem Dach. Eine Kombination, die in Europa nicht alltäglich ist. Mit etwa 550 Mitarbeitern an ihrem Standort Unterschleißheim spielt sie ihre Rolle als familiengeführte Vollbank gekonnt aus. Automatisiert, skalierbar und dennoch sicher – so lautet das Versprechen. Ob das reicht, um auch künftig zu überzeugen? Die kommenden Monate werden’s zeigen.
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