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Automatic Data Processing Aktie: Marktbewegungen verstanden

Automatic Data Processing steigert die Quartalsdividende um 10 Prozent, während die Aktie innerhalb eines Monats 13 Prozent an Wert verliert. Analysten zeigen sich gespalten.

Die wichtigsten Punkte im Überblick

  • 51 Jahre kontinuierlich wachsende Dividendenzahlungen
  • Aktueller Kursrückgang von 13 Prozent binnen Monatsfrist
  • Quartalsdividende steigt auf 1,70 US-Dollar je Aktie
  • Gemischte Analysteneinschätzungen zur weiteren Entwicklung

Automatic Data Processing erhöht die Quartalsdividende um 10% – das 51. Jahr in Folge mit steigenden Ausschüttungen. Doch während das Unternehmen mit einer jährlichen Gesamtdividende von 6,80 US-Dollar pro Aktie glänzt, kämpft die Aktie mit einem 13-prozentigen Verlust binnen eines Monats.

Dividenden-Wachstum setzt Maßstäbe

Der Vorstand erhöhte die Quartalsdividende um 0,16 US-Dollar auf nun 1,70 US-Dollar pro Aktie. „Diese 10-prozentige Erhöhung unterstreicht das Vertrauen des Vorstands in die finanzielle Stärke von ADP“, betonte CEO Maria Black. Die Ausschüttung erfolgt am 1. Januar 2026 an Aktionäre, die bis zum 12. Dezember 2025 im Besitz der Aktie sind.

  • 51 Jahre steigende Dividenden in Folge
  • 10% Erhöhung der Quartalsdividende
  • Jährliche Ausschüttung steigt auf 6,80 US-Dollar pro Aktie

Analysten bleiben gespalten

Trotz der beeindruckenden Dividendenhistorie zeigt die Analystengemeinde ein gemischtes Bild. Elf Analysten empfehlen die Aktie derzeit im Schnitt mit „Hold“. Während einige Häuser Ende Oktober auf „Underweight“ setzten, halten andere an „Outperform“-Bewertungen fest. Das Median-Kursziel liegt bei etwa 315 US-Dollar.

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Kann die erwartete Gewinnwachstumsrate von 28,1% die jüngsten Kursverluste rechtfertigen? Die Ausschüttungsquote von rund 54% erscheint nachhaltig, doch der technische Chart zeigt weiterhin bärischen Schwung.

Kaufsignal oder Wertfalle?

Die Diskrepanz zwischen fundamentaler Stärke und kurzfristiger Kursperformance wirft Fragen auf: Handelt es sich bei dem 13-prozentigen Rücksetzer um eine Einstiegsgelegenheit oder den Beginn einer längerfristigen Korrektur? Investoren warten gespannt auf die Quartalszahlen Ende Januar, die die Richtung für die kommenden Monate vorgeben könnten.

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