Noch kurz vor Weihnachten hat der Online-Kunsthändler Artnet AG bekanntgegeben, dass die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 angepasst werden muss. Der Umsatz, der bislang in einer Spanne von 28 bis 30 Millionen USD erwartet wurde, dürfte nun bei ca. 26 Millionen USD liegen.
Beim Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) geht Artnet nun davon aus, dass hier ein Betriebsverlust von ca. -0,7 Millionen USD enstehen dürfte, nachdem bislang ein positives EBIT in einer Range von 1 bis 1,6 Millionen USD erwartet wurde.
Als Grund für die Prognoseanpassung gab Artnet die aktuelle branchenspezifische Marktsituation sowie Einnahmeverschiebungen in das erste Quartal 2024 an.
Aktien starten mit deutlichem Abschlag in den Handel
Die im Prime Standard notierten Artnet-Aktien, die am letzten Handelstag vor Weihnachten bei 7,40 Euro aus dem Handel gingen, starten heute 3,4 Prozent tiefer bei 7,15 Euro in den Handel.
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