Startseite » News zu Unternehmen » Artnet muss Prognose für 2023 anpassen – Wie startet die Aktie in den Handel?

Artnet muss Prognose für 2023 anpassen – Wie startet die Aktie in den Handel?

Noch kurz vor Weihnachten hat der Online-Kunsthändler Artnet AG bekanntgegeben, dass die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2023 angepasst werden muss. Der Umsatz, der bislang in einer Spanne von 28 bis 30 Millionen USD erwartet wurde, dürfte nun bei ca. 26 Millionen USD liegen.

Beim Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) geht Artnet nun davon aus, dass hier ein Betriebsverlust von ca. -0,7 Millionen USD enstehen dürfte, nachdem bislang ein positives EBIT in einer Range von 1 bis 1,6 Millionen USD erwartet wurde.

Als Grund für die Prognoseanpassung gab Artnet die aktuelle branchenspezifische Marktsituation sowie Einnahmeverschiebungen in das erste Quartal 2024 an.

Aktien starten mit deutlichem Abschlag in den Handel

Die im Prime Standard notierten Artnet-Aktien, die am letzten Handelstag vor Weihnachten bei 7,40 Euro aus dem Handel gingen, starten heute 3,4 Prozent tiefer bei 7,15 Euro in den Handel.

Artnet-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Artnet-Analyse vom 15. Juni liefert die Antwort:

Die neusten Artnet-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Artnet-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 15. Juni erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Artnet: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

T. Kapitalus

T. Kapitalus hat sich als scharfsinniger Wirtschaftsredakteur einen Namen gemacht, dessen Artikel auf kapitalmarktexperten.de für ihre klare und eingängige Darstellung komplexer Finanzthemen bekannt sind. Seine Expertise ermöglicht es Lesern aller Kenntnisstufen, die Nuancen der Aktienmärkte zu verstehen. Kapitalus verbindet akademisches Wissen mit praktischer Erfahrung und schafft es, sowohl Neulinge als auch versierte Anleger mit seinen fundierten Analysen zu erreichen. Seine Arbeit zeugt von einem tiefen Verständnis für die Mechanismen der Finanzwelt und stellt ihn als eine prägende Stimme im Bereich des Wirtschaftsjournalismus dar.