AMD hat sich vom ewigen Verfolger zum gefürchteten Rivalen von Nvidia gemausert – und das praktisch über Nacht. Eine Flut von Milliarden-Dollar-Deals mit Tech-Giganten wie OpenAI und Oracle katapultiert die Aktie auf neue Höhen. Doch kann AMD wirklich Nvidias KI-Dominanz brechen, oder ist das nur ein kurzer Hype?
OpenAI-Deal verändert alles
Der Paukenschlag kam am 6. Oktober: AMD sicherte sich eine strategische Partnerschaft mit OpenAI über unfassbare 6 Gigawatt GPU-Power. Das ist nicht nur ein Deal – das ist eine Kampfansage an die gesamte KI-Branche.
Die Vereinbarung umfasst mehrere Generationen von AMD Instinct-Prozessoren, beginnend mit einem 1-Gigawatt-Deployment der MI450-Serie ab der zweiten Jahreshälfte 2026. Besonders pikant: OpenAI erhält Warrants auf bis zu 160 Millionen AMD-Aktien – ein klares Zeichen des Vertrauens in AMDs KI-Zukunft.
Diese Partnerschaft allein soll AMD Einnahmen in zweistelliger Milliardenhöhe bescheren. Kein Wunder, dass die Aktie nach der Ankündigung förmlich explodierte.
Oracle verdoppelt den Einsatz
Als wäre der OpenAI-Deal nicht genug, legte Oracle nach: 50.000 GPUs für die Oracle Cloud Infrastructure, ebenfalls basierend auf AMDs kommenden MI450-Chips. Der Rollout startet im dritten Quartal 2026 – ein weiterer Multi-Milliarden-Dollar-Auftrag für AMD.
Diese Deals zeigen: Die Hyperscaler setzen nicht mehr nur auf Nvidia. AMD wird plötzlich als ernstzunehmende Alternative wahrgenommen.
Helios-Plattform setzt neue Maßstäbe
Auf dem Open Compute Project Global Summit präsentierte AMD seine „Helios“-Rack-Plattform – ein Monster für Gigawatt-Rechenzentren. Bis zu 72 GPUs pro Rack arbeiten als ein gewaltiger KI-Beschleuniger zusammen, mit bis zu 10-fach höherer Performance für fortgeschrittene KI-Modelle.
Die Botschaft ist klar: AMD will nicht nur mitspielen, sondern die Spielregeln neu definieren.
Analysten schlagen Alarm – positiv!
Bank of America hob das Kursziel auf 300 Dollar an, Barclays folgte mit derselben Zielmarke. Von 44 Analysten vergeben 29 ein „Strong Buy“-Rating. Die Wall Street ist sich einig: AMD steht vor einem gewaltigen Durchbruch im KI-Markt.
Die jüngsten Quartalszahlen untermauern diesen Optimismus: 7,7 Milliarden Dollar Umsatz, ein Plus von 32 Prozent. Besonders das Rechenzentrumsgeschäft brummt mit 3,2 Milliarden Dollar.
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