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AMD-Aktie fällt nach Quartalsergebnissen: Morgan Stanley sieht Kaufgelegenheit

AMD (NASDAQ:AMD), ein führendes Technologieunternehmen, hat kürzlich seine Ergebnisse für das zweite Quartal veröffentlicht. Die Aktien fielen nach der Bekanntgabe, was bei einigen Analysten gemischte Reaktionen hervorrief. Die Sorge über eine schwächer als erwartete Prognose war der Hauptgrund für die gemischten Gefühle. Morgan Stanley hingegen sieht dies als Gelegenheit für Investoren, AMD-Aktien zu erwerben, da das Unternehmen wahrscheinlich ein “signifikanter Outperformer” im Vergleich zum Rest des Sektors sein wird.

Die Quartalsergebnisse im Detail

Analyst Joseph Moore von Morgan Stanley, der AMD mit einer Übergewichtung bewertet und ein Kursziel von 138 $ hat, äußerte, dass die Quartalsergebnisse eine “Erleichterung” für die Investoren sein sollten. Die allgemeine Meinung war, dass die Prognose für Server unter den Schätzungen liegen würde und die Margenerholung bei PCs unrealistisch sei. Stattdessen blieb die Serverprognose im Jahresvergleich unverändert und stieg sequenziell um 15% bis 20%, da das Unternehmen mit der aktuellen Schwäche im Cloud-Bereich umgeht.

Moore äußerte Bedenken, dass das Unternehmen die Erwartungen für seinen AI-Chip, den MI300, gesenkt haben könnte, und gab “etwas konservative” Kommentare zum Rechenzentrum für 2024 ab. Er glaubt jedoch, dass dies mehr mit dem Timing als mit der tatsächlichen Nachfrage zu tun haben könnte. Moore schrieb in einer Investorenbemerkung, dass das Unternehmen im nächsten Jahr möglicherweise einen Umsatz von 2 Milliarden Dollar oder mehr mit dem MI300 erzielen könnte.

Es gibt eine “substanzielle” Nachfrage von Kunden, aber das Timing ist immer noch ein Schlüsselfaktor. Nvidia (NVDA) bleibt der dominante Spieler im Bereich der Inferenzprodukte. Moore fügte hinzu, dass die Lieferkette auf das beste Szenario aufbaut, und dies ist ein Chip mit den längsten Herstellungszeiten, die wir je gesehen haben, etwa 8 Monate, in einem Markt, in dem das Kundeninteresse am höchsten ist, das wir je gesehen haben.

Die Zukunft von AMD im Rechenzentrum

Für das Rechenzentrum sagte Moore, dass alles, was er hört, positiv ist, einschließlich der Genoa-Rampe (die verzögert ist), die im dritten Quartal an Fahrt gewinnen sollte, was die Preise im nächsten Jahr in die Höhe treiben sollte. Darüber hinaus wird der Wettbewerb mit Intel (INTC) nicht als “große Variable” angesehen, da Intel voraussichtlich weiterhin gut im Unternehmensbereich abschneiden wird.

Zusammenfassung

– AMDs Aktien fielen nach der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse, aber Morgan Stanley sieht dies als Kaufgelegenheit.

– Die Serverprognose blieb im Jahresvergleich unverändert und stieg sequenziell um 15% bis 20%.

– Es gibt Bedenken hinsichtlich des AI-Chips MI300, aber das könnte mehr mit dem Timing als mit der tatsächlichen Nachfrage zu tun haben.

– Die Zukunft von AMD im Rechenzentrum sieht positiv aus, mit steigenden Preisen im nächsten Jahr.

Das könnten Ihre Fragen dazu sein:

Warum fielen die AMD-Aktien nach der Bekanntgabe der Quartalsergebnisse?

Die Aktien fielen aufgrund von Bedenken über eine schwächer als erwartete Prognose und gemischten Reaktionen von Analysten.

Was denkt Morgan Stanley über die Zukunft von AMD?

Morgan Stanley sieht eine Kaufgelegenheit in AMD-Aktien und glaubt, dass das Unternehmen ein signifikanter Outperformer im Vergleich zum Rest des Sektors sein wird.

Wie sieht die Zukunft von AMD im Rechenzentrum aus?

Die Zukunft sieht positiv aus, mit steigenden Preisen im nächsten Jahr und einer starken Position im Wettbewerb mit Intel.

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