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AktienUpdate: Ein Blick auf HomeToGo, Mutares, AUTO1

Was war zuletzt am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Rückblick nachlesen.


HomeToGo SE: Aktienrückkaufprogramm sorgt für Kurssprung

HomeToGo SE, einer der führenden Marktplätze für Ferienvermietungen, hat ein Aktienrückkaufprogramm mit einem Volumen von 10 Millionen Euro angekündigt. Dies ermöglicht dem Unternehmen, bis zu 5,7 Millionen Aktien zwischen September 2023 und Dezember 2024 zurückzukaufen. Die Entscheidung basiert auf einer verbesserten Profitabilität und einer Bruttoliquidität von 145 Millionen Euro. Das Unternehmen strebt zudem an, den Break-Even beim bereinigten EBITDA für 2023 zu erreichen.

Die Ankündigung wurde von den Anlegern positiv aufgenommen, die Aktien von HomeToGo legten gestern bis zum Handelsschluss um 8,7 Prozent auf 2,87 Euro zu.

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Mutares SE: Sechster erfolgreicher Exit in 2023

Die Beteiligungsgesellschaft Mutares SE, spezialisiert auf mittelständische Unternehmen, hat den Hersteller von Rasenmähern und Gartenpflegeprodukten, SABO-Maschinenfabrik GmbH, an die SABO Holding GmbH verkauft. Mutares hatte SABO im Jahr 2020 übernommen und erfolgreich neu am Markt positioniert. Der Verkauf markiert den sechsten erfolgreichen Exit von Mutares in diesem Jahr.

Dank der positiven Nachrichten konnten die Aktien von Mutares gestern um 3,8 Prozent auf 23,35 Euro zulegen und das Jahresplus auf über 25 Prozent ausbauen.

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Fraport AG: Steigerung des Fluggast- und Cargo-Aufkommens

Der Flughafenbetreiber Fraport AG verzeichnete im August 2023 einen Zuwachs von 13 Prozent im Fluggastaufkommen im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt wurden 5,9 Millionen Passagiere in Frankfurt abgefertigt. Das Luftfrachtaufkommen stieg im August 2023 ebenfalls, allerdings nur um 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.

Trotz der positiven Zahlen gaben die Fraport-Aktien gestern um 2,2 Prozent auf 51,60 Euro nach.

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AUTO1 Group SE: Umsatzprognose sinkt

Der Online-Autohändler AUTO1 Group SE hat seine Umsatzprognose für 2023 erwartungsgemäß gesenkt. Grund dafür sind die gesunkenen durchschnittlichen Verkaufspreise. Die Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr lag zuletzt bei ca. 6,5 Milliarden Euro. Trotz der Anpassung der Prognose bestätigte das Unternehmen sein Ziel für den Bruttogewinn und verbesserte die EBITDA-Prognose leicht.

Die Aktien von AUTO1 gaben gestern um 2,9 Prozent auf 7,19 Euro nach.

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