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Am Samstag hat Berkshire Hathaway aktuelle Quartalszahlen präsentiert. Dabei überrascht Chef Warren Buffett erneut die Märkte: Er hat sei…
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Die Baupreise für neue Wohnungen in Deutschland verteuern sich „nur“ noch um 2,7% (im Vergleich zum Vorjahresmonat) Quelle: Statistisch…
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Die Gewinne der chinesischen Industrieunternehmen (Jahresumsatz von mindestens 20 Mio. Yuan (2,8 Mio. USD) aus dem Hauptgeschäft) sind im Z…
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Nach zuletzt mehreren extrem schwachen Jahren für BB Biotech scheint der Aktie nun die Trendwende zu gelingen. In den vergangenen Wochen st…
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Noch wird BigRep Investoren kaum etwas sagen. Doch das könnte sich bald ändern, steht bei dem Entwickler von 3D-Druckern doch ein Börseng…
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Die deutschen Aktienbörsen haben die vergangene, letzte vollständige Handelswoche des Jahres überwiegend etwas leichter abgeschlossen. Na…
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Was war gestern am Aktienmarkt los, von welchen Unternehmen gab es besonders wichtige Nachrichten und wo haben sich die Kurse am stärksten bewegt? Das können Sie morgens immer kurz und kompakt in unsrem Tagesrückblick nachlesen.
Aixtron: Barclays bleibt optimistisch
Barclays hat seine positive Einschätzung der Aixtron-Aktie bekräftigt und das "Overweight"-Rating beibehalten. Dem Analysten gefällt vor allem die Ausrichtung des Chipausrüsters hin zu langfristigen Trends wie Erneuerbare Energien und Elektromobilität. Das Kursziel für die Aktie bleibt unverändert auf 42 Euro.
Aixtron-Aktien schlossen gestern ein halbes Prozent höher bei 36,51 Euro.
Hier geht es direkt zur Originalnachricht
Novo Nordisk: Enttäuschendes Kursziel
Die Aktie des dänischen Pharmakonzerns Novo Nordisk hat ein neues Kursziel erhalten, das bei den Anlegern für wenig Begeisterung sorgen dürfte. Die Analysten von der Schweizer Großbank UBS stellen mit Blick auf die Wachstumsaussichten des Unternehmens, dass das Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von Medikamenten zur Behandlung von Diabetes und Fettleibigkeit spezialisiert hat, fest, dass "im Aktienkurs der Dänen die Erwartung e…
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Ein ETF Sparplan ist eine Möglichkeit, regelmäßig und kontinuierlich in ETFs (Exchange Traded Funds) zu investieren, ohne dass man große Summen auf einmal investieren muss. ETFs sind börsengehandelte Fonds, die eine breite Palette von Vermögenswerten, wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe, abbilden und damit Anlegern Zugang zu einer Vielzahl von Märkten und Anlagestrategien ermöglichen.
Um an einem ETF Sparplan teilzunehmen, muss man zunächst ein Depot bei einer Bank oder einem Online-Broker eröffnen und dann einen regelmäßigen Sparbetrag festlegen, der monatlich, vierteljährlich oder jährlich in den gewählten ETF investiert wird. Dabei kann man einen festen Betrag oder einen prozentualen Anteil seines Einkommens festlegen, um seine Investitionen an seine finanziellen Möglichkeiten anzupassen.
Ein Vorteil von ETF Sparplänen ist der Zinseszinseffekt: Durch die regelmäßigen Investitionen, die im Laufe der Zeit an Wert gewinnen, kann man eine höhere Rendite erzielen als durch die Investition einer großen Summe auf einmal. Zudem sind ETFs in der Regel kostengünstiger als aktiv gemanagte Fonds und bieten damit eine gute Möglichkeit, in den Kapitalmarkt zu inve…
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Sehr geehrte Leser,
urlaubsbedingt starten wird eine Woche verspätet in das neue Handelsjahr. Deshalb wünschen wir Ihnen an dieser Stelle ein – sowohl beruflich wie privat – erfolgreiches neues Jahr.
Während wir in unserem letzten Newsletter 2017 die letzten beiden Handelswochen mit der Handelsrange zwischen 13.200 und 12.845 Punkten nahezu punktgenau prognostiziert haben, ist der DAX ins neue Jahr recht euphorisch gestartet. Angetrieben von neuen Rekordhochs an den US-Börsen, der Dow Jones übersprang erstmalig die 25.000er-Marke, kletterte der DAX in den ersten vier Handelstagen um 3,1 Prozent auf 13.320 Punkte. Die Anleger setzen auch im neuen Jahr auf eine gute Entwicklung der Weltwirtschaft, Impulse aus den USA durch die von Trump eingeleitete Steuerreform, weiter billiges Geld von den Notenbanken und anziehenden Unternehmensgewinnen.
Leicht schwächer zeigte sich zum Jahresstart der Rentenmarkt, der richtungsweisende BUND-Future verlor leicht auf 161,62 Prozent.
Das neue Jahr sehr stark begann auch der Euro, der am letzten Dienstag in der Spitze bis knapp an die Marke von 1,21 USD kletterte. Zum Wochenschluss konnte sich der Euro mit 1,2025 USD noch über …