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Volkswagen AG Aktie Forum Dividende DE0007664005

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Nachrichten zu Volkswagen AG Aktie
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11.03.25 – 09:03
Porsche Aktie: 20 Mrd. Euro Minus – aber warum?

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Die Porsche Automobil Holding SE steht vor einem gewaltigen Bilanzschock. Am 07. März 2025 veröffentlichte der Autokonzern eine Ad-hoc-Mitteilung. Das Konzernergebnis nach Steuern dürfte sich im Geschäftsjahr 2024 auf minus 20 Milliarden Euro belaufen – ein herber Rückschlag. Allerdings: Die Zahlen sind weniger dramatisch, als sie auf den ersten Blick scheinen.  Es handelt sich um Buchverluste, die durch Wertberichtigungen bei Beteiligungen verursacht wurden.

Die Beteiligung an der Volkswagen AG schlägt mit minus 19,9 Milliarden Euro zu Buche, während die Porsche AG weitere minus 3,4 Milliarden Euro ausmacht. Diese Entwicklung überrascht nicht völlig, da das Unternehmen bereits im Februar eine Bandbreite möglicher Abschreibungen kommuniziert hatte. Dennoch bleibt es ein herber Schlag für die Bilanz.
Was steckt dahinter?
Immerhin: Im handelsrechtlichen Jahresabschluss fällt die Wertberichtigung moderater aus. Hier beträgt sie lediglich minus 2,9 Milliarden Euro. Auch die Nettoverschuldung von rund 5,2 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2024 liegt im erwarteten Rahmen. Ein Lichtblick ist zudem, dass der Vorstand weiterhin an einer Dividendenausschüttung festhält….

10.03.25 – 08:11
TRATON Aktie: Besser als gedacht!

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Die TRATON GROUP zeigt sich auch 2024 von ihrer starken Seite. Am 10. März 2025 veröffentlichte der Nutzfahrzeughersteller Zahlen, die beeindrucken – trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds. Der Umsatz stieg um ein Prozent auf 47,5 Milliarden Euro. Was wirklich ins Auge springt: Die bereinigte operative Rendite kletterte auf 9,2 %. Das ist eine Steigerung um 0,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.

Sicher, der Absatz ging leicht zurück, aber das Unternehmen kompensierte dies durch einen besseren Preis-Mix und Kostendisziplin. Besonders hervorzuheben ist der Bereich Elektromobilität. Der Auftragseingang für batterieelektrische Fahrzeuge explodierte förmlich – ein Plus von fast 60 % im Vergleich zum Vorjahr. Scania und MAN treiben hier Innovationen voran, während Volkswagen Truck & Bus in Südamerika glänzt.
Finanzkraft und Ausblick
Der Netto-Cashflow lag bei 2,8 Milliarden Euro. Klingt gut, oder? Doch er fiel im Vergleich zum Vorjahr um 760 Millionen Euro. Dennoch plant TRATON eine höhere Dividende von 1,70 Euro je Aktie (ISIN: DE000TRAT0N7, WKN: TRAT0N). Für 2025 bleibt der Ausblick vorsichtig optimistisch. Ein Absatzplus zwischen -5 % und +5 % wird prognos…

07.02.25 – 05:40
Porsche Aktie: Dividende bleibt trotz Wertberichtigung

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Die Porsche Automobil Holding SE (ISIN: DE000PAH0038, WKN: PAH003) hat am 06.02.2025 eine Aktualisierung ihrer voraussichtlichen Wertberichtigungen bekannt gegeben. Grund sind die vorläufigen Zahlen der Porsche AG für das Geschäftsjahr 2024 sowie die Eckdaten für 2025. Der Vorstand der Porsche SE hat daraufhin seine Bewertungsmodelle angepasst – und die Zahlen sind nicht ohne. Die erwartete Wertberichtigung für die Beteiligung an der Porsche AG liegt nun zwischen minus 2,5 und 3,5 Milliarden Euro. Das ist deutlich mehr als die zuvor prognostizierten minus 1 bis 2 Milliarden Euro.
Volkswagen-Beteiligung ebenfalls betroffen
Doch das ist nicht alles. Auch die Beteiligung an der Volkswagen AG wird sich auf die Bilanz der Porsche SE auswirken. Hier wird die Wertberichtigung im Bereich von minus 7 bis 20 Milliarden Euro erwartet, wobei sich die Schätzung eher am unteren Ende dieser Bandbreite orientiert. Interessant: Diese Anpassungen sind nicht zahlungswirksam. Die Nettoverschuldung des Porsche SE-Konzerns bleibt mit rund 5,2 Milliarden Euro im prognostizierten Korridor. Und die Dividende für 2024? Die soll laut Vorstand unverändert ausgeschüttet werden. Spannend bleibt, wi…

16.12.24 – 10:14
Wie beeinflusst die Wertberichtigung die Porsche SE?

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Die Porsche Automobil Holding SE steht vor einer potenziellen Herausforderung. Am 13. Dezember 2024 gab das Unternehmen bekannt, dass es voraussichtlich zu einer nicht zahlungswirksamen Wertberichtigung der Buchwerte seiner Beteiligungen an der Volkswagen AG (ISIN: DE0007664039, WKN: 766403) und der Porsche AG (ISIN: DE000PAH0038, WKN: PAH003) kommen wird. Dies könnte zu einem erheblichen bilanziellen Verlust im Konzernabschluss führen. Aber was bedeutet das konkret für die Anleger?

Der Vorstand der Porsche SE hat bereits die Ergebnisprognose für 2024 zurückgenommen. Ursprünglich erwartete man ein Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,4 und 4,4 Milliarden Euro. Diese Zahl könnte nun signifikant unter diesem Bereich liegen. Die Unsicherheiten auf den Märkten, insbesondere aufgrund geopolitischer Spannungen und einer schwächeren Nachfrage, verstärken die Situation.

Die voraussichtliche Wertberichtigung könnte einen Betrag zwischen 7 und 20 Milliarden Euro für die Volkswagen AG sowie 1 bis 2 Milliarden Euro für die Porsche AG umfassen. Dennoch bleibt der Vorstand optimistisch, dass die Nutzungswerte der Beteiligungen weiterhin über den anteiligen Börsenwerten li…

06.09.23 – 13:24
Porsche SE: Analyst sieht weiterhin Bewertungsabschlag gegenüber Kernbeteiligungen

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Einen Abschlag gegenüber den beiden Kernbeteiligungen Volkswagen und Porsche AG sieht Analyst Michael Punzet von der DZ Bank weiterhin bei der Beteiligungsgesellschaft Porsche SE.

Diesen hält er zwar für zu hoch, allerdings glaubt er, dass es zu einer Verringerung erst mittelfristig kommen könnte. Denn, so der Analyst weiter in seiner heute aktualisierten Studie, fehlten kurzzeitig die Kurstreiber bei den Porsche-Aktien.

Deshalb bleibt seine Einstufung für die Aktien der Beteiligungsgesellschaft zwar weiterhin auf "Kaufen", das Kursziel sinkt aber von bislang 65 Euro auf 60 Euro.

Nicht wirklich erfreulich war die Performance der im deutschen Leitindex DAX notierten Aktien der Porsche SE, denn in den letzten drei Monaten haben die Anteilsscheine rund elf Prozent an Wert verloren. Seit Jahresbeginn liegen die Aktien damit rund 4,5 Prozent im Minus, während der DAX in der gleichen Zeit bislang schon mehr als 13 Prozent zulegen konnte. Damit leiden Porsche-Aktien unter der zuletzt insgesamt schlechten Stimmung bei Automobilwerten. Und auch die zuletzt vorgelegten Halbjahreszahlen fielen maximal "im Rahmen der Erwartungen" aus und viele Marktbeobachter hatten mit etwas be…

01.09.23 – 11:50
VW-Aktie im Blick: Herabstufung durch die UBS belastet

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Mit einem Tagesverlust von aktuell mehr als drei Prozent rutschen heute die Vorzugsaktien des Wolfsburger Autobauers Volkswagen (VW) ans Ende des deutschen Leitindex. Neben Meldungen über ein Produktionsstopp in Portugal aufgrund fehlender Teile eines Zulieferers dürfte für die deutlichen Kursverluste vor allem die heute aktualisierte Studie durch die Schweizer Großbank UBS sein.
UBS stuft VW-Aktien auf "Sell"
Denn in dieser Studie kommt UBS-Analyst Patrick Hummel zum Schluss, dass Volkswagen:
auf globaler Ebene am stärksten von der zunehmenden chinesischen Konkurrenz bedrängt werde.
Und genau dieser Gegenwind, der VW in Europa vor allem durch chinesische Elektroautobauer entgegenweht, unterschätzt der Markt nach Ansicht des Analysten. Und obwohl VW-Aktien momentan noch günstig wirken mögen glaubt er, dass sich
dies in den kommenden ein bis zwei Jahren zum Negativen wenden dürfte.
Und deshalb senkt der UBS-Analyst heute seine Einstufung für Volkswagen von bislang "Neutral" auf "Sell" und reduziert das Kursziel für die Vorzugsaktien deutlich von 135 Euro auf nur noch 100 Euro.
VW muss Bänder in Portugal kurz stoppen
Negativ auf den Kurs der Aktie dürfte sich he…

30.08.23 – 16:02
Stellantins, Porsche, BMW, VW und Mercedes-Benz: Bernstein blickt heute bei Autowerten genau hin

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Autowerte standen gestern ganz im Fokus beim US-Analysehaus Bernstein Research. Dessen Analyst Daniel Roeska stellt in seiner Branchenstudie zu europäischen Automobilherstellern grundsätzlich fest, dass die Märkte:

den freien Finanzmittelzufluss (Free Cashflow bzw. FCF) und
das Wachstum europäischer Automobilhersteller

pessimistisch sehen.

Er selbst aber teilt diese Meinung nicht und geht davon aus, dass:
der FCF in naher Zukunft besser ausfallen wird als allgemein erwartet.
Allerdings weist er auch daraufhin, dass die Autoproduzenten:
in puncto langfristiges Wachstum aber einen besseren Job machen müssten als bislang
Im Ergebnis dieser Einschätzungen äußert er sich wie folgt zu einzelnen Automobilherstellern:
Stellantis bleibt weiter Neutral
Die Aktien von Stellantis bleiben bei ihm unverändert auf "Market-Perform" und das Kursziel belässt er bei 17 Euro. Stellantis-Aktien geben heute leicht um 0,4 Prozent auf 17,19 Euro nach. Mit seinem Kursziel sieht der Analyst beim aktuellen Kurs kein weiters Kurspotenzial.
Porsche: Vorsicht ist geboten
Vorsichtiger ist er beim Sportwagenbauer Porsche, dessen Einstufung er weiterhin nur auf Underperform" beläss…

29.08.23 – 17:51
Renault, Volvo, Porsche, BMW, Volkswagen, Mercedes – Das sagt Bernstein Research

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Die Automobilindustrie ist ein Sektor, der ständig im Wandel ist. In den letzten Jahren haben sich Trends wie Elektromobilität, autonomes Fahren und nachhaltige Produktion immer mehr durchgesetzt. Doch wie schätzen Experten die Zukunft einzelner Automobilhersteller ein? Bernstein Research, ein renommiertes US-Analysehaus, hat kürzlich seine Einschätzungen für mehrere große Automobilhersteller veröffentlicht.
Renault SA
Renault wurde von Bernstein Research auf "Outperform" eingestuft. Das bedeutet, dass die Analysten eine überdurchschnittliche Kursentwicklung für die Aktie erwarten. Die ISIN von Renault ist FR0000131906, und die WKN lautet 893113. Die Analysten sehen Renault auf einem guten Weg, insbesondere im europäischen Markt.
Volvo Cars
Auch Volvo Cars erhielt von Bernstein Research eine "Outperform"-Einstufung. Die ISIN für Volvo Cars ist SE0019946120. Die Analysten sind der Meinung, dass Volvo in der Elektromobilität gut positioniert ist und in den kommenden Jahren weiter wachsen wird.
Porsche AG
Im Gegensatz zu Renault und Volvo wurde Porsche von Bernstein Research auf "Underperform" eingestuft. Die ISIN ist DE000PAH0038, und die WKN ist PAH003. Das Analys…

23.08.23 – 13:35
Achtung Anleger! Volkswagen’s ID.7 könnte der Game-Changer sein!

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Die Automobilindustrie befindet sich in einer Phase des Wandels, insbesondere im Hinblick auf Elektromobilität. Volkswagen, einer der führenden Automobilhersteller, steht im Mittelpunkt dieser Transformation. Die jüngsten Entwicklungen bei Volkswagen zeigen, dass das Unternehmen entschlossen ist, seine Position im Bereich der Elektromobilität zu stärken.
Volkswagen und die Elektromobilität
Die Einführung neuer Elektrofahrzeuge ist ein entscheidender Schritt für Volkswagen. Das Unternehmen hat kürzlich den Produktionsstart des ID.7, einer E-Limousine, im Werk Emden angekündigt. Dieses Modell wird als Hoffnungsträger für die Marke betrachtet und soll im Herbst in Deutschland auf den Markt kommen.

Das Volkswagen Werk in Emden hat die Produktion des ID.7 sukzessive hochgefahren. Dieser Schritt wurde durch eine symbolische Veranstaltung mit Konzern- und Markenvorständen sowie Betriebsratsspitzen gefeiert. Auch prominente Gäste aus Politik und Wirtschaft, einschließlich des niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil, waren anwesend.
Die Vision von Volkswagen
Thomas Schäfer, CEO von Volkswagen, betonte die Bedeutung der Elektromobilität für das Unternehm…

21.08.23 – 16:12
Verpassen Sie nicht den Start des ID.7 – Volkswagen’s Elektro-Gamechanger!

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Europas führender Autokonzern, Volkswagen, hat die Serienfertigung der neuen Elektrolimousine ID.7 gestartet. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die zuletzt nachlassende Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Der Produktionsbeginn des ID.7 markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Transformation von Volkswagen.
Ein neues Kapitel in der Elektromobilität
Der ID.7 soll Volkswagen auf das nächste Level der Elektromobilität heben. Bis 2026 plant das Unternehmen, das breiteste Portfolio in der Branche zu haben. Der ID.7, der im April vorgestellt wurde, kann bis zu 700 Kilometer ohne Aufladen zurücklegen. Es wird erwartet, dass dieses Elektrofahrzeug im Herbst auf den Markt kommt und die obere Mittelklasse abdeckt.
Produktionsstart in Emden
Der offizielle Produktionsstart fand im Werk in Emden statt, wobei viele Gäste aus der Wirtschaft und Politik anwesend waren. Der ID.7 wird das Hauptproduktionsfahrzeug in Emden sein, aber es ist auch geplant, das Fahrzeug in China zu produzieren.
Investitionen und Arbeitsplätze
Volkswagen hat über eine Milliarde Euro in die Transformation des Emder Werks investiert, die 2020 begann. Dieser Schritt sichert Arbeitsplätze in der Region …

Die Volkswagen AG produziert und verkauft Automobile hauptsächlich in Europa - Nordamerika - Südamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Das Unternehmen ist in vier Segmenten tätig: Personenkraftwagen und leichte Nutzfahrzeuge - Nutzfahrzeuge - Energietechnik und Finanzdienstleistungen. Das Segment Pkw und leichte Nutzfahrzeuge entwickelt Fahrzeuge - Motoren und Software für Fahrzeuge sowie leichte Nutzfahrzeuge und produziert und verkauft Pkw und zugehörige Teile. Das Segment Nutzfahrzeuge entwickelt - produziert und verkauft LKWs und Busse und bietet Ersatzteile und damit verbundene Dienstleistungen an. Das Segment Power Engineering bietet großvolumige Dieselmotoren - Turbomaschinen und Antriebskomponenten an. Das Segment Finanzdienstleistungen bietet Händler- und Kundenfinanzierung - Leasing - Bank- und Versicherungsdienstleistungen - Flottenmanagement und Mobilitätsdienstleistungen an. Das Unternehmen bietet auch Motorräder an. Es liefert seine Produkte unter den Marken Volkswagen Pkw - Audi - KODA - SEAT - Bentley - Porsche - Volkswagen Nutzfahrzeuge - Scania - MAN - Lamborghini - Ducati und Bugatti. Die Volkswagen AG wurde 1937 gegründet und hat ihren Sitz in Wolfsburg - Deutschland. Die Volkswagen AG ist eine Tochtergesellschaft der Porsche Automobil Holding SE.