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UP FINT. Aktie Forum Dividende US91531W1062

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Nachrichten zu UP FINT. Aktie
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30.01.25 – 09:05
Italiens Banken zittern: Trade Republic startet durch

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Trade Republic macht weiter Druck in Europa. Nur drei Wochen nach dem Start in Frankreich rollt die Berliner Neobank nun auch in Italien aus. Am 30. Januar 2025 geht es los: Ein kostenloses Girokonto mit lokaler IBAN und automatischer Steuerabführung – ein echter Game-Changer für den italienischen Markt. Mit über 8 Millionen Kunden und mehr als 100 Milliarden Euro verwaltetem Vermögen ist Trade Republic längst kein Start-up mehr, sondern ein ernstzunehmender Player im europäischen Finanzsektor.
Italien als nächster Schritt
Das Besondere: Trade Republic bietet als erstes internationales Fintech das italienische Steuermodell "Regime Amministrato" an. Damit stellt sich das Unternehmen direkt gegen die etablierten Banken vor Ort. Schon jetzt kommen mehr als ein Drittel der Kunden aus internationalen Märkten – Tendenz steigend. Die Nachfrage nach einfachen und günstigen Sparprodukten zeigt, wie groß der Bedarf an privater Altersvorsorge in Europa ist. Trade Republic nutzt diesen Trend geschickt und treibt die Expansion zügig voran. Frankreich, Italien – wer ist der Nächste?

02.01.25 – 07:13
Raiffeisen-Landesbank: Filialen erfolgreich abgegeben

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Die Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG hat am 1. Januar 2025 ein Closing zur Abgabe der Filialen in Leibnitz und Bruck an der Mur erfolgreich vollzogen. Dies folgt auf die Genehmigung durch den Aufsichtsrat sowie die österreichische Finanzmarktaufsicht, wie bereits am 24. April und 29. Juli 2024 angekündigt. Es bleibt spannend, ob diese Maßnahme die Marktposition der Raiffeisen-Landesbank langfristig stärken wird. Ich finde besonders interessant, dass die Bank mit dieser Entscheidung auf die sich verändernden Marktbedingungen reagiert. In einer Zeit, in der die Digitalisierung im Bankensektor weiter fortschreitet, könnte es für viele Banken von Vorteil sein, sich auf Kernbereiche zu konzentrieren.
Strategische Neuausrichtung
Die Abgabe von Filialen könnte als Teil einer breiteren strategischen Neuausrichtung interpretiert werden. Man könnte spekulieren, dass die Raiffeisen-Landesbank damit Ressourcen freisetzt, um in digitale Angebote und Dienstleistungen zu investieren. Viele dürften überrascht sein, dass traditionelle Banken wie die Raiffeisen-Landesbank solche Schritte unternehmen, um der Konkurrenz im FinTech-Sektor entgegenzuwirken.

Insgesamt zeigt diese E…

21.12.24 – 06:14
creditshelf: Insolvenzplan mit PVM beschlossen

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Die creditshelf Aktiengesellschaft steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. Am 20. Dezember 2024 wurde bekannt gegeben, dass ein Insolvenzplan mit der PVM Private Values Media AG als Sponsor in Aussicht steht. Die PVM, bereits einer der Hauptaktionäre, plant eine Rekapitalisierung der Gesellschaft. Dies könnte die Weichen für eine umfassende Restrukturierung stellen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen birgt.

Für viele Marktteilnehmer dürfte die Nachricht überraschend kommen, da creditshelf in der Vergangenheit als vielversprechendes Fintech galt. Man könnte spekulieren, dass die aktuelle Situation den Druck auf andere Unternehmen der Branche erhöhen könnte, ihre finanziellen Stabilitätsstrategien zu überdenken. Die Vorabvereinbarung steht jedoch unter aufschiebenden Bedingungen. Das bedeutet, dass die Unsicherheit vorerst bestehen bleibt.
Ein Blick in die Zukunft
Die Frage bleibt, ob die geplante Rekapitalisierung ausreicht, um das Vertrauen der Investoren zurückzugewinnen. Ich finde besonders interessant, dass bestehende Aktionäre offenbar keine Kompensation für ihre Aktien erhalten sollen. Das könnte einige Investoren veranlassen, sich schnell…

12.08.23 – 08:25
Commerzbank im Fokus: Goldman Sachs passt Kursziel an – Deutsche Bank kooperiert mit Foma

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Die Finanzwelt ist ständig in Bewegung und bringt immer wieder spannende Entwicklungen mit sich. Eine dieser Entwicklungen ist die jüngste Kooperation zwischen dem Fintech Foma aus Hamburg und dem Deutsche-Bank-Ableger Fyrst. Dies ist nicht nur eine Nachricht für Finanzexperten, sondern auch für Selbstständige und kleine bis mittelständische Unternehmen, die von dieser Kooperation profitieren könnten.
Kooperation zwischen Foma und Fyrst
Das Hamburger Fintech Foma hat sich mit dem Deutsche-Bank-Ableger Fyrst zusammengeschlossen. Foma, ein im Jahr 2022 gegründetes Start-up, hat eine innovative Plattform entwickelt. Diese Plattform ermöglicht es Selbstständigen und KMUs, ihr Forderungs- und Insolvenzmanagement digital zu gestalten. Das bedeutet, dass diese Unternehmen ihre finanziellen Angelegenheiten effizienter und einfacher verwalten können.

Was macht diese Kooperation so besonders? Nun, die Plattform von Foma steht jetzt den Kunden von Fyrst zur Verfügung. Fyrst, eine Marke der Deutschen Bank, richtet sich ebenfalls an Gründer und Kleinunternehmer. Das bedeutet, dass eine große Anzahl von Unternehmen von dieser Kooperation profitieren kann. Beide Unternehmen, Fo…

03.02.22 – 16:13
Raiffeisen und Leonteq verlängern Kooperation bei strukturierten Produkten

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Die Leonteq AG (SIX: LEON) und die Raiffeisen Schweiz Genossenschaft (Raiffeisen) haben heute bekannt gegeben, dass sie ihre bis 2026 laufende Zusammenarbeit im Bereich der strukturierten Produkte um weitere vier Jahre bis 2030 verlängern werden. Gleichzeitig haben sie die Zusammenarbeit neu ausgerichtet und die bestehende Kreditfazilität gekündigt, um den zwischenzeitlichen Entwicklungen innerhalb der beiden Unternehmen Rechnung zu tragen.

Die bestehende Kooperation zwischen Leonteq und Raiffeisen im Bereich der strukturierten Produkte geht auf das Jahr 2013 zurück und wurde bereits 2016 um zehn Jahre verlängert. Gemessen am ausstehenden Volumen ist Raiffeisen nun einer der größten Whitelabelling-Partner von Leonteq. Im Rahmen der strategischen Stärkung baut Raiffeisen das Vorsorge- und Veranlagungsgeschäft weiter aus. In diesem Zusammenhang wird Raiffeisen die Zusammenarbeit mit Leonteq ergänzen, indem sie einen Teil ihrer strukturierten Produkte selbst über eine neue Raiffeisen-Plattform emittiert, absichert und vertreibt, voraussichtlich im Laufe des zweiten Halbjahres 2022. Leonteq wird die Anbindung der neuen Raiffeisen-Plattform an die bestehende Service- und T…

05.01.21 – 09:05
sino AG verkauft Anteile an Trade Republic

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Zu den Stars des letzten Jahres gehörten zweifelsohne die sogenannten "Smartphone-Broker", die nicht zuletzt aufgrund des riesigen Zulaufs zum US-Marktführer Robinhood huntertausende neue Kunden für den Börsenhandel begeistern konnten. Dabei bieten die meisten der Anbieter den Börsenhandel zu extrem günstigen Konditionen, da sie die Orders meistbietend weiterverkaufen.

In Zeiten der Corona-Pandemie und damit verbundenem monatelangen Home-Office lockte in Deutschland besonders der Anbieter Trade Republic mit seinem Angebot viele Kunden an die Börse und konnte dadurch sein Geschäftsvolumen und den Marktanteil kräftig steigern.  Die gute Entwicklung der letzten Monate nutzt offenbar jetzt die börsennotierte sino AG – selbst ein Broker für Heavy Trader – um sich von weiteren Anteilen an Trade Republic zu trennen.

Kurz zur Erinnerung: Vor ca. drei Jahren übernahm stieg die sino AG beim Fintech-Startup Trade Republic ein und übernahm dort die Mehrheit, verkaufte aber über die letzten Jahre regelmäßig Anteile, zuletzt im November 2020.

Heute gibt die sino AG den nächsten – signifikanten – Anteilsverkauf an der Trade Republic GmbH bekannt. Konkret hat ein Kaufint…

27.08.20 – 15:44
Ringen um TikTok: Walmart und Microsoft wollen jetzt gemeinsam bieten

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Das Ringen um die Videoplattform TikTok wird immer spannender. Nachdem US-Präsident Trump per Dekret dem Mutterkonzern ByteDance eine Frist bis 15. September gesetzt hat, um entweder alle Daten von US-Bürgern zu löschen oder das US-Geschäft an ein US-Unternehmen zu verkaufen, hatte Microsoft starkes – und von Trump unterstütztes – Interesse an einer Übernahme bekundet.

Inzwischen wird auch dem Kurznachrichtendienst Twitter ein Kaufinteresse an dem Plattformgeschäft für die USA, Kanada, Neuseeland und Australien nachgesagt. Einerseits dementiert Twitter die Absichten, andererseits hört man immer wieder Gerüchte über Sondierungsgespräche zwischen den beiden Seiten.

Der Druck zu groß wurde allerdings dem TikTok-Chef Kevin Meyer, der – vom Unterhaltunskonzern Disney abgeworben – erst vor wenigen Monaten seinen Posten angetreten hat. Aber die Angst vor einem tobenden US-Präsidenten war scheinbar größer als die Zukunftsperspektiven bei TikTok.

Heute nun betritt ein weiteres Schwergewicht den Ring. Wie der US-Nachrichtensender CNBC berichtet, will sich der US-Einzelhandelsgigant Walmart an der Kaufofferte von Microsoft beteiligen. Walmart sieht in einem Kauf der V…

07.01.19 – 06:49
FinTech Group: Partnerschaft mit Goldman Sachs wird kräftig ausgebaut

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FinTech Group: Partnerschaft mit Goldman Sachs wird kräftig ausgebaut
Die FinTech Group, die u.a. den Online-Broker flatex betreibt, meldet heute vorbörslich einen Ausbau der bereits bestehenden Partnerschaft mit der US-Investmentbank Goldman Sachs. Im Rahmen eines unterzeichneten Fünfjahresvertrages, in dem Goldman Sachs auch Platin-Partner wird, soll die Zusammenarbeit im Bereich Exchange Traded Funds massiv ausgebaut werden. Zusammen starten die beiden Partner die europäische Expansion "flatex goes Europe", flatex-Kunden können Goldman-Sachs-Produkte dazu ab dem 1.10.2019 zum Nulltarif handeln. Nach Unternehmensangaben profitieren flatex-Kunden in Deutschland und Österreich dadurch zukünftig:

"…von einem der größten und innovativsten Angebote an Zertifikaten und Optionsscheinen im Markt zum Nulltarif."

Aktien der FinTech-Group schlossen letzten Freitag mit 5,3% deutlich höher bei 17,44 Euro. In die neue Handelswoche dürften die Aktien vorerst dieses Kursniveau verteidigen, die aktuell vorbörsliche Indikation liegt bei 17,30/17,70 Euro.

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02.01.19 – 07:15
FinTech Group startet mit Großauftrag ins neue Jahr – Aktie legt vorbörslich weiter zu

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FinTech Group startet mit Großauftrag ins neue Jahr
Die FinTech Group meldet zum Start in das neue Jahr einen Auftrag über 20 Mio. Euro durch die andorranische Vall Banc SAU. Vereinbarungsgemäß will Vall Banc das eigene Data Center an die FinTech Group auslagern. Weiterhin soll die zukunftsweisende Standardplattform für Privat- und Spezialbanken als SaaS-Lösung in der "private cloud" der FinTech Group implementiert werden. Der Auftrag ist unbefristet und hat eine Mindestlaufzeit von fünf Jahren.

Die Implementierung der Module der IT-Plattform der FinTech Group im Bereich Retail- und Private-Banking zur Digitalisierung der Bankgeschäfte von Vall Banc erfolgt in enger Abstimmung mit den Aufsichtsbehörden in Andora. Die FinTech Group wird dabei das komplette Universalbankverfahren inkl. Buchungssystem, Meldewesen, Data Warehouse, Zahlungsverkehr und Kredit- und Wertpapiergeschäft einführen. Geplant ist, bereits Mitte 2019 erste Module in Betrieb zu nehmen und die gesamte Implementierung in 2020 abzuschließen. Das Gesamtvolumen des Auftrages beläuft sich in den ersten fünf Jahren auf 20 Mio. Euro.
Aktie legt vorbörslich weiter zu
Die Aktien der FinTech Group beende…

27.11.18 – 07:14
FinTech Group: Deal mit Österreichischer Post überraschend geplatzt – Aktie gerät vorbörslich unter Druck

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FinTech Group: Deal mit Österreichischer Post überraschend geplatzt – Aktie gerät vorbörslich unter Druck
Vor nicht einmal zwei Monaten hatten die FinTech Group und die Österreichische Post die Gründung eines Joint Venture verkündet, mit dem man in Österreich gemeinsam Bankdienstleistungen erbringen wollte. Mit stattlichen 200 Mio. Euro Startkapital sollte die Gesellschaft ausgestattet sein, beide Partner jeweils zur Hälfte beteiligt. Außerdem hatte sich die Österreichische Post über eine Kapitalerhöhung mit einem signifikanten Anteil an der FinTech Group beteiligt.

Heute läuft nun die Meldung über die Ticker, dass aus dem Joint Venture wohl nichts wird. Darin teilt die FinTech Group mit, dass man "Abstand von dem geplanten 50/50 Joint Venture mit der Österreichische Post Aktiengesellschaft " nimmt. Außer, dass das Ende der Partnerschaft einvernehmlich erfolgt, wurden keine weiteren Angaben zu den Gründen gemacht. Angaben dazu, ob und inwiefern die Österreichische Post jetzt an ihre FinTech-Beteiligung festhält, wurden ebenfalls nicht gemacht.

Aktie gerät vorbörslich unter Druck

Bleibt zu hoffen, dass die Österreicher dabei bleiben, da sonst zusätz…