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FRANKFURT/NEUSS (dpa-AFX) – Die Deutsche-Bank -Tochter Postbank reagiert mit neu eingerichteten Filialen auf den digitalen Wandel bei Bankge…
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ESSEN (dpa-AFX) – Die neuen Eigentümer von Galeria Karstadt Kaufhof wollen in den nächsten zwei bis drei Jahren bis zu 100 Millionen Euro …
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Bei der Scale-notierten Pantaflix AG ist der Verlust vor Zinsen und Steuern im Jahr 2023 zurück gegangen: Nach einem Minus von 7,9 Millione…
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PANTAFLIX AG: Antikriegsfilm DER TIGER startet 2025 auf Amazon Prime^EQS-News: PANTAFLIX AG / Schlagwort(e): SonstigesPANTAFLIX AG: Antikrie…
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BERLIN (dpa-AFX) – Der Klassiker "Kevin – Allein zu Haus" ist an Heiligabend der meistgesehene Weihnachtsfilm im Fernsehen gewesen. Bei Sat….
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Die ersten Schritte, endlich mal andere für mich arbeiten und Geld verdienen zu lassen, sind getan: Ich habe Anfang der Woche bei der Social Trading Plattform eToro ein Konto eröffnet* und auch schon das erste Geld eingezahlt. Das war alles sehr easy und ging unglaublich schnell, nach ca. 20 Minuten waren Dank Paypal sogar schon die ersten 500 Euro auf dem Account. Ausführlich könnt Ihr das alles nochmal unter:
"Copy Trading mit eToro – Schritt 1: Das Konto ist eröffnet"
nachlesen.
Im nächsten Schritt werde ich mir nun TraderInnen suchen, an die ich mich mit meinem Account hänge und so deren (hoffentlich weiterhin) erfolgreiche Strategie kopiere. Das geniale an eToro ist, dass man – sobald man den bzw. die passenden TraderInnen gefunden hat – nichts weiter tun muss, außer regelmäßig die Performance zu kontrollieren und bei Bedarf vielleicht auch mal wechseln, das Trading an sich läuft auf "Autopilot".
Wer es selbst ausprobieren möchte, kann über folgenden Banner* ganz einfach und schnell ein kostenloses Account bei der Social Trading-Plattform eToro eröffnen und direkt loslegen. Für den Start reicht bereits eine Einzahlung von 200 Euro!
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Der monatelange Lockdown verbunden mit behördlich angeordneten Ladenschließungen fordert sein nächstes Opfer: Heute hat die Adler Modemärkte AG beim Amtsgericht Aschaffenburg wegen Überschuldung der Gesellschaft einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahren, das in Eigenverwaltung erfolgen soll, stellen müssen. Durch die Eigenverwaltung will das Management erreichen, den Konzern über einen Insolvenzplan wieder in die Spur zu bringen, d.h. der Geschäftsbetrieb wird unter Aufsicht eines Sachverwalters von der Geschäftsführung in vollem Umfang fortgeführt.
Ad-hoc teilt der Konzern weiter mit, dass es angesichts:
…erheblicher Umsatzeinbußen durch die seit Mitte Dezember 2020 andauernden Schließungen fast aller Verkaufsfilialen als Folge des neuerlichen COVID-19-Lockdowns und trotz intensiver Bemühungen der Gesellschaft nicht möglich war, die entstandene Liqqiditätslücke zu schließen.
Original-Ad-hoc von Adler zum Nachlesen
Vermutlich muss man kein großer Prophet sein, um vorauszusagen, das Adler hier nicht das letzte Opfer der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung bleiben wird. Viele Wirtschaftsexperten sagen für das 2. Quartal 2021 eine wahre …
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Das Ziel des Telekommunikationsanbieters Philion SE, dass das Unternehmen auf der eigenen Website deklariert, klingt immer noch ambitioniert:
Wir haben ein klares Ziel: Den Wandel im deutschen Telekommunikationsmarkt nutzen und einen der drei führenden netzunabhängigen Mobilfunkdienstleister aufbauen.
In der Praxis wird wohl daraus auf absehbare Zeit nicht wirklich was daraus werden. Denn wie Philion heute Ad-hoc bekannt gibt, wird für die Tochtergesellschaft Fexcom GmbH ein Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt.
Gleichzeitig kündigt das Unternehmen an, dass in Kürze Insolvenzanträge für die Philion SE sowie die Tochtergesellschaft O.B.S. GmbH folgen werden.
Als Grund gibt Philion die Einnahmeausfälle durch die Schließung sämtlicher Telekommunikationsfilialen im Rahmen des allgemeinen Lockdowns an. Außerdem konnte keine abschließende Lösung gefunden werden, um die angespannte Liquiditätssituation durch einen neuen Investor oder andere Fördermittel zu überbrücken.
Philion-Aktien, die bereits in den letzten Wochen kräftig verloren haben, brechen heute nach der Meldung um mehr als 20 Prozent auf aktuelle 0,30 Euro ein. Seit Jahresbegin…